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Urlaub Sport

Trekking im Langtang-, Gosainkund- und Helambu-Gebiet: Teil 2
(Nepal, 2008)

Bei der 2. Etappe meiner ersten Tour handelt es sich um die Erklimmung und Ueberschreitung des Laurebina-Passes bei den Gosainkund-Seen, ueber die ich euch an dieser Stelle mit zahlreichen Bildern berichten moechte.


Fuer einen groben Ueberblick ueber Etappe Nummer zwei (und auch gleich Nummer drei) hier wieder eine Orientierungskarte.

Nach meinem zweitaegigen Abstieg von Kyanjing Gompa (ca. 3.850m) nach Landslide (ca. 1.800m), galt es an meinem 7. Trekkingtag wieder die andere Richtung einzuschlagen. Ja und es wartete auch gleich eine ziemlich anspruchsvolle Etappe mit ca. 1.400 Hoehenmetern Aufstieg bei vollem Gepaeck auf mich.

Am spaeten Vormittag staerkte ich mich in Thulo Syabru fuer den weiteren Weg und hatte an meinem Ziel (Foprane Danda) ziemliches Glueck, da der junge Nepali und Lodgebetreiber eigentlich gerade mangels Kundschaft zu seiner Familie ins Tal absteigen wollte. Als ich ihm aber erklaerte, dass ich hier mein Tagesziel vorgesehen hatte und die Nacht verbringen wollte, schloss er sein Huettchen bereitwillig wieder auf und feuerte den Ofen wieder an. Spaeter kam noch ein Freund von ihm vorbei und so wurde es ein gemuetlicher Huettenabend am waermenden Feuer mit den Jungs...


Ueberaus gute Wetteraussichten am Morgen von Trekkingtag Nummer 7 und meines beginnenden (Wieder-)Aufstiegs.


Der von "Landslide" (ca. 1.800m) aus auch gleich mit recht anstrengendem Auf und Ab, vor allem aber Auf...


...nach Thulo Syabru (ca. 2.200m) beginnt und in Foprane Danda bei ca. 3.200 Metern Hoehe endet.


Nachmittaegliche- und Sonnenuntergangs-Aussicht von Foprane Danda aus.


Dto.


Ohne Worte.

Trekkingtag Nummer 8 begann wie immer mit Sachen zusammenpacken, Tee, einer Schuessel Porridge und dann los...
Leider liess das Wetter wieder einmal stark zu wuenschen uebrig und ich hatte zu diesem Zeitpunkt ernsthafte Zweifel, ob unter diesen Umstaenden eine Pass-Ueberquerung ueberhaupt gefahrlos moeglich und eine so gute Idee sei.

Allerdings konnte ich im Laufe des Tages neue Zuversicht schoepfen und sogar mein Tagesziel nach vorn bzw. oben korrigieren. Zum einen erfuhr ich bei einem meiner Tee-Stops, dass zwei Touristen mit Guide am Morgen zu einer Ueberquerung aufgebrochen waren. Juhu, dass bedeutete Fussspuren im Schnee, denen ich allein auch ohne Guide wuerde folgen koennen. Ja und zum anderen versicherte man mir, dass eine der Lodges an den Gosainkund-Seen garantiert offen haette. Von dort aus hat man eine ideale Ausgangsposition fuer den "Pass-Tag", da es von dort aus keine 300 Hoehenmeter mehr aufwaerts sind.


Tag Nummer 8 beginnt leider mit aeusserst truebem Wetter.


Minitempel bei Laurebinayak auf ca. 4.000 Metern Hoehe.


Weg nach Gosainkund, der mich ein klein wenig an Herr der Ringe Teil 1 und Gandalfs Versuch einer Passueberschreitung erinnerte.


Bei ungemuetlichen Wetter, vor allem extremem Wind, erreiche ich spaet am Nachmittag die Lodges an den Gosainkund-Seen.

Auf den Bildern sieht das Wetter zwar teilweise gar nicht so schlecht aus und in der Tat lies sich am Nachmittag sogar dann und wann die Sonne blicken... Aber glaubt mir, dazu gab es die ganze Zeit aus allen Richtungen eisigen Wind, oftmals auch mit einer Portion Schnee anbei.

In Gosainkund hatte ich dann wieder einmal Glueck und sah mich nicht dazu gezwungen, mein Zelt aufbauen zu muessen. Eine Lodge war in der Tat geoeffnet und wurde von einem ziemlich alten Nepali betrieben. Diesem war dann am Nachmittag/Abend selber staendig kalt, so dass wir bei Tee und Dal Bhat (Nationalgericht Nepals: Reis, Linsensuppe, Gemuese/Kartoffeln, Pickles) am waermenden Ofen ein paar Stunden gemeinsam verbrachten.

Die ganze Nacht ueber stuermte es ordentlich, so dass ich mehrmals aus dem ohnehin leichteren Schlaf aufwachte. Am Morgen stellte ich dann mit ziemlicher Ueberraschung fest, dass es in meinem Zimmer nur minus 12 Grad waren *brrr* und freute mich, nicht im Zelt uebernachtet haben zu muessen.


Einer der heiligen Seen von Gosainkund mit viel Eis und Schnee.


Devil Sunset @ Gosainkund.

An meinem Trekkingtag Nummer 9 war es dann soweit und es blieb nicht viel anderes uebrig, als den Pass in Angriff zu nehmen. Das Wetter sah supper aus, zumindest schien die Sonne aufs herrlichste, allein der ueble Wind war nach wie vor vorhanden.

So galt es, sich in alle Wind- und Wetterklamotten einzupacken und in der Tat den Spuren vortaeglicher Ueberquerer zum "Top" zu folgen. Dort war es dann nicht wirklich lange ohne frostige Schmerzen auszuhalten, weshalb ich nach ein paar Schnappschuessen auch gleich ins weniger windige Tal weiterzog. Immerhin warteten vom Pass aus nach Ghopte (meinem Tagesziel) auch noch 1.200 m Absteig auf mich.


Laurebina-Pass auf ca. 4.600 Metern Hoehe und Aussicht Richtung Norden.


Schoene Aussichten vom Pass Richtung Sueden.


Bleibt an diesem Tag noch der Abstieg vom Pass.


Kommentar
Name

Kalle Gorepani (am 02.02.13 um 04:14)
1400 Höhenmeter; an einem Tag; bei vollem Gepäck. Heiliger Bimbamm!
Der Andreas (am 03.02.08 um 13:57)
@ Daniel: Ich habe natuerlich auch schon wieder ein paar 360-Grad-Videos mit nichts ausser Sturmgeraeuschen gedreht, um dich bei passender Gelegenheit so richtig in Angst und Schrecken zu versetzen... :) @ Mutti: Heisst das, ...
stefan (am 01.02.08 um 18:19)
super bilder sind das schon wieder, ich hoffe du hast ein paar davon auch auf film gebannt?! viele grüße, -b.
Mutti (am 01.02.08 um 13:35)
Hallo mein Kind, also -12 Grad im "Schlafzimmer", das wär nun wirklich nichts für mich! Soll aber auch für "normale" Leute nicht gut sein. Bleib gesund und munter. Liebe Grüße Deine Mutti
Daniel (am 01.02.08 um 13:30)
Krasse Scheiße mit dem Teufelsuntergang. Ich bekomme ja schon wieder Angst, wenn ich die lonely Hills auf den Bildern nur sehe. Julia ist übrigens gut in Bangkok angekommen - liebe Grüße und alles. Sie ist ...


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Nicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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Der weiße Strand, der ein paar zu viele Hotels hat ...weiterlesen
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Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
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Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
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Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
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Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
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Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Urlaub

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Urlaub

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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