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Urlaub Sport

Dhaulagiri Circuit Expedition - Teil 1: Team und Ausruestung
(Nepal, 2008)

Bevor ich in detaillierte Berichte ueber meine gerade vergangene Bergtour einsteige, an dieser Stelle zunaechst einmal ein paar Basic-Infos.

In meinem letzten Eintrag hatte ich mein/unser Team ja schon ganz kurz (namentlich) vorgestellt, moechte dies an dieser Stelle aber noch mal ausfuehrlicher tun.


Andreas Richter (29), Santosh Kumar Rai (26), Bharat Limbu (21) und Chhiri Rai (28).

Da die von mir ausgeweahlte Route durch die Berge unmoeglich im Alleingang zu bestreiten ist, da es fuer weit mehr als eine Woche keine Zivilisation gibt und man so mit allem (Zelt, Kocher, Kerosin, Essen, sonstige Hochgebirgsausruestung wie Steigeisen, Eispickel, Seil,...) im Gepaeck unterwegs sein muss, macht dieser Umstand ein kleines Expeditionsteam notwendig. Ausserdem handelt es sich, vor allem in dieser doch noch recht winterlichen Jahreszeit und im Gegensatz zu den "Mainstream-Treks", um eine Strecke ohne festen Weg, was zusaetzlich zu 2 Portern/Traegern einen Guide/Fuehrer mit guter Ortskenntnis unverzichtbar machte. Ausser einer Trekking-Karte der Gegend verfuegte ich ja ueber keinerlei Kenntnisse, was dieses Gebiet anbelangt.


Egal ob im Tal oder am Berg - ein mit ca. 13 Jahren Erfahrung ausgestatteter und stets gut gelaunter Guide: Chhiri Rai, 28 Jahre alt. "Spezialgebiete": Bergtouren unter schwierigen Bedingungen, Bergsteigen, Klettern. "Hoechste" Erfahrung: Mt. Everest South Cole auf ca. 7.800 Metern.


Chhiri - manchmal auch ein sehr relaxter oder gar "fauler" Guide. :)


Ausgezeichneter Koch und starker Traeger mit Tendenzen guter Guide-Kenntnisse: Santosh Kumar Rai, 26 Jahre alt. Ausserdem einer der schnellsten und ueppigsten nepalesischen Dal-Bhat-Esser, den ich jemals sah.


Trotz vergleichsweise noch jungen Alters extrem starker Traeger, unser "Maedchen fuer alles", sehr hoeflich und extrem dankbar fuer jede Kleinigkeit, leider mit geringen Englischkenntnissen: Bharat Limbu, 21 Jahre alt. Besonderes Kennzeichen: selbst weit oben am Berg starker Raucher.


"Meine" 3 in ihrer "Arbeitskleidung" fuer ca. 10 Tage - Santosh, Bharat und Chhiri (von links).


Ich in meiner "Arbeitskleidung": oben in den Bergen waren feste und moeglichst wasserdichte/atmungsaktive Bergschuhe, Gamaschen, wind- und regen- bzw. schneedichte Hose, mehrere Zwiebelschichten waermender Oberteile "gekroent" von einer moeglichst extrem winddichten und wetterfesten Jacke, dicke Handschuhe, Berg- und Schneesonnenbrille, Trekking-Stoecke bzw. manchmal Eispickel und ein dicht gepackter Rucksack staendige Begleiter.


Am Anfang unserer Tour, zum Glueck nur in den ersten einfachen Tagen, noch etwas unfoermig und teils chaotisch: unser Marschgepaeck.

Im Eintrag "Orga next Tour" hatte ich mich ja schon ein wenig zu meinen Verpflegungsbesorgungen im Vorfeld geaussert. Diesbezueglich wurde ich, zumindest teilweise, auch gleich bei der Gepaeck-Orga in den ersten Tagen von Chhiri hoeflich belehrt.

Diese Hinweise bezogen sich fast ausschliesslich auf alle von mir in Dosen angeschafften Nahrungsmittel mit der Aeusserung, dass wir diese (natuerlich durch Vertilgen) schleunigst loswerden muessen! Warum? Nun, da sie zum einen das Gepaeck der Traeger fuer das schwierigen Gelaende weiter oben zu schwer werden lassen und das sich damit sowieso nichts wuerde kochen lassen, weil der Inhalt spaetestens nach einer Nacht tiefgefroren sein wuerde... Klar! Daran hatte ich halt nicht so sehr gedacht, wie an die leckeren Inhalte selbst... :)

Es zaehlten also vor allem Trockenfleisch, Beutelsuppen, Nudeln in allen Formen,...


Unsere Zelte...

Zugegeben, als ich das "Haus" meiner Begleiter das erste mal sah, war ich sehr ueberrascht und musste mir ein erschrockenes Laecheln doch arg verkneifen! Damit wollten die hoch in die Berge, wo es auch manchmal ziemlich ungemuetliches Wetter, vor allem mit teils ordentlich Wind, hat!?

Ich moechte ja schon mein Sport Scheck Exemplar nicht mit den "North Faces" oder "Wolfskins" aus den entsprechenden Katalogen oder von Expeditionsbildern vergleichen wollen, aber was war das!?

Mich beruhigte einzig, dass die Jungs dies so ja nicht zum ersten Mal dergestallt durchziehen und schon wissen werden, was sie da tun...

Am Ende zeigte sich das Recht auf beiden Seiten. Zum einen wurde das Zelt meiner Begleiter wirklich einmal dem Erdboden gleichgemacht - eine Geschichte, zu der ich in den naechsten Tagen kommen werde. Zum anderen gab es Tage, an denen ich mein Zelt nicht aufstellen konnte oder lieber nicht wollte - siehe unten. Es gab tatsaechlich so wind- bzw. eher sturmreiche Tage, denen nur das tiefergelegte und mit zementsackschweren Steinen befestigte Zelt meiner Begleiter gerade so gewachsen war.


Fuer gut eine Woche in extremen Hoehen unser aller vier Kueche, Wohnzimmer und Schlafzimmer.


Kommentar
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suja (am 01.03.14 um 10:07)
Auch nach Jahren noch herrliche Intro, die total Lust macht. Ich hoffe mal Julius wird Nepal auch noch kennelernen bevor überall chinesische Rolltreppen angebracht sind.
Der Andreas (am 07.03.08 um 11:23)
@ Sven-Uwe: Danke fuer die Lorbeeren, aber das geschah irgendwie mehr oder weniger zufaellig, anstatt geplant und zielgerichtet auf dieses Ziel hin. Mein aktueller Bericht (Teil 3) wird dich allerdings bestaerken und in der Tat ...
Sven-Uwe (am 01.03.08 um 17:15)
Nicht Oceans' Eleven sondern Andreas' Four... Ich bin sehr begeistert wie du in diese neue Level des Trekkingsports vorgestossen bist. Deine Weltreise nimmt ja gleich zu Beginn furiose Züge an. Ich bin auf die Rückblicke ...


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Nicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Urlaub

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Urlaub

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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