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Urlaub Sport

Dhaulagiri Circuit Expedition - Teil 2: Trekking von Beni zum ...
(Nepal, 2008)

Unsere ersten Tage bestanden aus einer Art "ran an den Berg" in Form von 6 Tagen Trekking von Beni (ca. 900m) zum Italian Base Camp (ca. 3.700m), ueber die dieser Bericht mit vielen Bildern informiert.


Wieder mal eine grobe Karte fuer euch zur Orientierung.

Gleich ab dem ersten Tag gestalltete sich dabei unser Programm ganz anders, als ich es von den "Mainstream-Lodge-Treks" (Everest Base Camp, Annapurna Circuit, Langtang Valley, Helambu Area) gewohnt bin und insgesamt erwartet haette. In der Gegend nordwestlich von Beni und damit auf dem Dhaulagiri Circuit insgesamt findet man keine einzige Lodge und damit keinen extra fuer Touristen zurechtgemachten Unterkunfts- bzw. Restaurant-"Ort". Das in diesem Gebiet Touristen eine solche Seltenheit sind, haette ich einfach nicht gedacht, zumal es sich ja nicht um einen voellig unpopulaeren Trek handelt.

Man betreibt also einen in der "Fachsprache" sogenannten Tent-Trek, der fuer uns auch gleich ab der ersten Nacht einsetzte.


Aussichten noch weit unten im Tal.


Unsere Wanderschaft war in den ersten Tagen aufgrund der Waerme und unserer schweren Rucksaecke eine schweisstreibende Angelegenheit.

Dabei hatten wir am ersten Abend auch gleich so einige Schwierigkeiten, um zu unserer warmen Mahlzeit zu kommen. Die Einheimischen, die um den von uns ausgewaehlten "Zeltplatz" wohnten, wollten uns weder Lebensmittel verkaufen, noch ihre Kueche benutzen lassen. Dazu muss man anmerken, dass es uns bis dahin noch nicht gelang, Kerosin zu besorgen und man so weit unten eigentlich eh mit Holzfeuer kocht.

Dieser krasse Gegensatz zur sonstigen Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Nepalis ueberraschte mich doch sehr und zwang uns letztendlich dazu, in einem verlassenen Gebaeude ein Lagerfeuer anzufachen. Was fuer ein Tourstart...!?


Abendessen kochen am Lagerfeuer in einem verlassenen Gebaeude.

Es stellte sich aber zum Glueck gleich ab dem naechsten Tag heraus, dass es sich doch nur um gewisse Startschwierigkeiten gehandelt hat. Nach diesem Negativeinstieg wurde entweder fuer uns gekocht oder wir durften zum Kochen die Kueche der Einheimischen benutzen und hatten dabei stets angenehme Gesellschaft und Umgang mit diesen.

Allein der Umstand, dass wir generell auf unsere Zelte fuer die Uebernachtung angewiesen waren, blieb. Um dabei in manchen Orten nicht die Attraktion fuer das ganze Dorf zu sein und von allen Einwohnern fuer den Rest des Tages umringt zu werden, organisierte es Chhiri, dass wir fuer die ein oder andere Nacht auch das Haus einer gastfreundlichen Familie fuer geringes Entgelt bewohnen durften. Ich bekam dabei, ohne es direkt gewuenscht zu haben, stets das beste Bett im besten Zimmer des Hauses zu meiner Verfuegung.


Ein paar mal meine Unterkunft fuer die Nacht - jeweils im besten Zimmer des Hauses.


Und zur Abwechslung landete ich auch des Oefteren mit meinem Zelt im "Vorgarten" des Hauses.


Ob fuer Mittag- oder Abendessen bedienten wir uns der Kuechen der Einheimischen. P.S. "The greatest Dal-Bhat-Eater": Santosh!

Es dauerte auch ein paar Tage, ehe wir uns aus den tiefen Taelern etwas hoeher vorgearbeitet hatten und sich endlich ein paar Aussichten in die von uns angestrebten Gebiete offenbarten.


Schoene Aussichten, die fuer so einige Strapazen entschaedigten.


Unsere eigentlichen Ziele noch in weiter Ferne und somit noch viel Arbeit vor uns - trotzdem stets gut gelaunt: meine nepalesischen Begleiter.


Die allermeisten Bewohner dieses Gebietes gehoeren zur Kaste der Magar.


Dies ist auch am typischen Stil der Haeuser abzulesen - Sockel rotbraun, der Rest weiss.

Ab dem zweiten Tag unserer Wanderschaft laesst sich auch unser zu gehende Weg ganz einfach beschreiben: entweder auf oder ab - beides stets in regelmaessigem Wechsel. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern mal einen laengere Strecke auch nur ansatzweise geradeaus oder sanft ansteigend gegangen zu sein. Eine teils schweisstreibende und auf jeden Fall kraeftezehrende Angelegenheit.


Pause und Aussicht nehmen muss sein!


Vor allem bei solchen Wegen.

Tja und am 5. Tag war es dann auf dem Weg von Bagar nach Dobang auch schon soweit, dass wir die Gegend fester Zivilisation verliessen. Es begleitete uns einzig fuer die naechsten zwei Tage ein alter Mann, dem ein Huettchen am Italian Base Camp gehoerte und der uns dort noch ein paar unterstuetzende Geschaefte anbieten wollte - aber dazu spaeter. Wir waren also nun auf uns gestellt.

Dabei geriet ich bei unserem Mittagsstop an Tag 5 auch gleich ueber Santosh's Kochkuenste (hatte ja schon bei der Vorstellung darauf hingeweisen) in grosses Staunen und voellige Begeisterung! Kochte dieser doch einfach mal so, aus fuer mich am Wegesrand stehenden Unkraut-Brennnesseln, eine extrem leckere Art von Curry-Spinat. UNGLAUBLICH!


Santosh beim Pfluecken der zunaechst extrem stachlichen Brennnesselart mit Zange und Kuechenbeil.


Vorher: Unkraut am Wegesrand & Endergebnis: Menue aus Reis, Curry-Spinat, Curry-Gemuese und Wuerstchen. *mhhh*

Als letzte Tagesetappe vor dem Erreichen des Italien Base Camp machten wir in Dobang Nachtstop. Dort befanden sich zwar 2-3 Huettchen, aber keine Menschenseele.


Ob dieser Monster-Alien-Baum direkt ueber meinem Zelt etwas mit der Menschenleere dieses Ortes zu tun hat!? Lieber nicht genauer nachfragen.


Wieder mal Kochen am Wegesrand - letzter Mittagsstop vor dem Erreichen des Italien Base Camp auf ca. 3.700m am spaeten Nachmittag von Trekkingtag Nummer 6.


Kommentar
Name

suja (am 03.03.13 um 11:42)
Tent-Trek? Kaum zu glauben dass es nur ein paar Kilometer neben dem Annapurna-Circuit gar keine Lodges mehr gibt. Wandern wäre auch mal wieder was...
Der Andreas (am 19.03.08 um 15:51)
@ Sven-Uwe: Das war aber doch irgendwie eher ein Trekking-Bergessen!? Hier in Indien, am Benaulim-Goa-Beach, fuehle ich mich hingegen wohler mit leichten Curries und z.B. fangfrischer Seafood-Suppe. *mhhh* ;) Natuerlich muss manchmal zwischendurch auch ein ...
Sven-Uwe (am 09.03.08 um 13:08)
Sehr cool, der Spinat-Reis mit Würstchen macht sogar nach dem Sonntag-Morgen-Brunch ein bisschen Appetit. Du scheinst dir ja auch ein tolles Begleiterteam engagiert zu haben: vom Student direkt zum Arbeitgeber :-)


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Nicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
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Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
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Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
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Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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