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Dhaulagiri Circuit Expedition - Teil 4: Top of Thapa Peak (6.012m) ...
(Nepal, 2008)
Im letzten Teil meiner Berg-Abenteuer-Berichte wird es weniger bis ueberhaupt nicht so erschreckend zugehen, wie noch in Teil 3 - versprochen!Ja ich kann sogar gleich mit einer Erfolgsmeldung starten: Am 23.02.08 um 08:30 Uhr wurde ein persoenlicher Traum wahr, indem ich den Gipfel des Thapa Peak (6.012m) erreichte - mein persoenliches "Top of the World".
Andreas & Top of Thapa Peak (6.012m) - 23.02.2008 - 08:30 Uhr.
Dafuer musste nur wieder des Nachts um 3 Uhr aufgestanden werden. Doch halt, was war das? Warum zeigte die Uhr etwas anderes an? Verschlafen! Verdammt! Soetwas kommt also nicht nur bei Schuelern, Studenten usw. vor, sondern auch bei zeitlich fixierten Bergsteigern.
Mit einer Stunde Verspaetung starteten Chhiri und ich dann das Aufstehen, Zusammenpacken und ein Expressfruehstueck und waren dann 5 Uhr bereit zum Aufbruch. Santosh und Bharat durften sich ausnahmsweise mal Zeit lassen, da sie keine Gipfelambitionen hatten.
Wir zwei dagegen stiefelten zunaechst mit vollem Gepaeck von ca. 5.100m zum 200 Meter hoeher gelegenen Dhampus Pass hinauf, wo wir unsere grossen Rucksaecke zurueckliessen und mit Seil, Eispickel, Steigeisen, Fotoapparat, kleinen Snacks und einer Kanne Tee im Daypack zum 700 Hoehenmeter entfernten Gipfel weitermarschierten.
Dabei waren wir vergleichsweise schnell, denn um 8:30 Uhr standen wir schon oben. Das lag aber zum einen an unserer guten Akklimatisation, die wir nicht zuletzt aufgrund einiger ungeplanter zusaetzlicher Naechte in grossen Hoehen (siehe Teil 3) aufwiesen. Ja und zum anderen liessen die Schnee- und Eisbedingungen so frueh am Tage ein fluessiges hinauflaufen, -steigen und -klettern zu.
Waehrend unseres Abstiegs wird das Wetter mal wieder schlechter und die Sicht schraenkt sich extrem ein.
Es war aber auch gut, so frueh dran zu sein, denn das Wetter war bereits ein klein wenig im Begriff, sich zum Schlechten zu wenden. Deshalb boten sich vom Top auch keine uneingeschraenkt guten Ausblicke und es war aufgrund kraeftigen Windes nur ein paar Minuten auszuhalten, ohne gleich massiv an Koerperwaerme zu verlieren.
Wir nahmen also nach ein paar Ausblicken und Fotos unseren ambitionierten Abstieg in Angriff und trafen kurz unterhalb des Dhampus Pass (diesmal andere Seite) auf Santosh, Bharat und unser Gepaeck. Dort machten wir dann eine erfrischende Mittagspause und setzten unseren Weg ins Tal weiter fort.
Diesen konnten wir, wieder einmal aufgrund des Wetters (doch diesmal nur mit starker Bewoelkung und leichtem Schnee), nicht wie geplant zu Ende fuehren und sahen uns abermals gezwungen, mitten im "Nirgendwo" ein Lager zu errichten. Darueber war ich aber aus 2 Gruenden nicht ungluecklich: Zum einen hatte ich zu diesem Zeitpunkt an diesem Tag bereits 2.500 Hoehenmeter in den Beinen. Zum anderen boten sich von der ausgewaehlten Stelle am naechsten Morgen wunderbare Aussichten. Doch seht selbst.
Letztes ungeplantes Zeltlager mit Aussicht auf Tukuche Peak (6.920m) mit Mond.
Herrliche Aussichten bereits vor Sonnenaufgang (Annapurnamassiv).
Tukuche Peak in gerade aufgehender und aufgegangener Sonne.
Da ist sie endlich! Waermende Sonne am Morgen.
An Tourtag Nr. 13 lag dann ein weiterer anspruchsvoller Abstieg ins Tal vor uns. Von unserem "Notcamp" auf ca. 4.500m stiegen wir in das Tal um Jomsom (Annapurna Circuit) nach Marpha auf ca. 2.700m ab. 1.800 Hoehenmeter harte Arbeit mit gutem Wetter und schoenen Aussichten bis zum Mittag, dann eher mit Wolken, Wind/Strum und Schneegestoeber.
Das der Weg dabei wirklich nicht immer so einfach war, wie die folgenden Bilder Glauben machen, verraet die Marschzeit, die wir an diesem Tag unterwegs waren. 10 Stunden, talwaerts wohlgemerkt, in denen wir haeufig extrem langsam vorankamen, da wir uns mit dem Eispickel Fusstritte in die Schnee-/Eishaenge hauen mussten, um nicht abzurutschen.
Ausser einer kleinen Narbe in der Landschaft zeugt nichts von unserer Anwesenheit.
Diese liessen wir allerdings fuer Tage kontinuierlich hinter uns.
Geschafft! Wunderbare Aussichten nach Erreichen des finalen Bergkamms, von dem aus es "nur noch" extrem steil hinab geht.
Das Tal um Jomsom begruesst uns mit weniger gutem Wetter.
Voellig ausgebrannt zurueck aus den Bergen und dann gleich sowas. :)
Natuerlich konnte ich es mir nicht verkneifen, mir gleich nach unserer Ankunft in Marpha ein Stueck warmen Apfelkuchens zu genehmigen - einfach goettlich! :)
Ja und spaeter genossen wir diese Spaezialitaet der Gegend auch noch in anderer Form: Homemade Apple Brandy. Wir feierten damit unsere gesunde Rueckkehr und den Erfolg unserer Tour.
Eigentlich war ja eine Fortsetzung ueber den Tilicho Lake und den Annapurna Circuit geplant, die ich auch gern in Angriff genommen haette. Allein es ergab sich da ein Zeitproblem. Wir waren in Marpha bereits mehr als 2 Tage ueber dem urspruenglichen Plan und die Wetterbedingungen, speziell in Regionen um die 5.000m, versprachen weiter sehr ungewiss bzw. schlecht zu bleiben.
Ich sah mich daher zu diesem Zeitpunkt der Tour dazu gezwungen abzubrechen, um nicht Gefahr zu laufen, erst ultraknapp und damit im Stress vor meinem Weiterflug nach Indien nach Kathmandu zurueckzukehren. Dafuer bedankten sich meine 3 Begleiter herzlichst und bestellten eine weite Flasche.
Wir waren selbstverstaendlich alle 4 bereits nach diesen 14 harten Tagen ordentlich ausgebrannt und die Aussicht auf mindestens weitere 12 Tage, teils unter selbigen schweren Bedingungen, schien wohl keinem so recht zu gefallen.
Auf dem Weg talwaerts von Marpha aus, bekommt man dann die letzten guten Aussichten auf schneebedeckte Bergriesen...
...bevor man dann auf vergleichsweise einfacher werdenden Wegen immer tiefer ins Tal hinab gelangt.
Aber selbst hier unten im Tal bei vermeindlich einfachen Wegen sollte Mensch und Tier aufpassen, wo sie hintreten.
Den Weg hinab nach Beni, zum Bus nach Pokhara bzw. Kathmandu und damit zurueck zu unserem Ausganspunkt, brachten wir dann sportlich in 2,5 Tagen hinter uns, so dass ich mich nach insgesamt 17 Tagen "on tour" in Pokhara wiederfand. Das war mir natuerlich herzlich willkommen, um mich dort ein paar Tage von all den Strapazen zu erholen und zu regenerieren.
Eine Anmerkung moechte ich noch zu unseren letzten Tagen auf dem Annapurna-, Jomsom- bzw. Muktinath-Trek loswerden, einen Weg, den ich bereits von meiner Tour aus dem Jahr 2002 kenne.
Im Moment ist dort eine Strasse bis hinauf nach Jomsom am Entstehen, der nur noch kleine Stuecke bis zur durchgaegigen Befahrbarkeit fehlen. Touristisch bzw. fuer das Trekking in dieser Region finde ich das ueberaus bedauerlich bzw. fast schon bedenklich! Nicht nur, dass grosste Teile des urspruenglichen Wanderweges der Strasse weichen muessen. Nein, diese wird damit notwendigerweise zum zu gehenden (unattraktiven) Weg auf dem sicherlich der Verkehr in Zukunft kontinuierlich zunehmen wird.
Ja und fuer einige andere typische Attraktionen dieser Region, wie z.B. die unzaehligen Muli-Karawanen, bedeutet dies mittelfristig sicherlich auch das aus. Schade, sehr schade, wie ich finde!
Allerletzte Ausblicke zu den verschneiten Bergriesen auf dem Weg hinab nach Tatopani.
Haengebruecken gehoeren (gehoerten?) genauso wie hunderte von Mulis, die fuer Lasttransporte unterwegs sind, zum typischen Bild dieser Region.
Im Tal erstrahlen viele Stellen in frischem Gruen. Damit das auch so bleibt bzw. wird, werden im grossen Stil graue "Altlasten" des Winters abgebrannt.
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Kommentar
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Sven-Uwe (am 12.03.08 um 10:05)
Die Belohnung für die Mühen aus dem Teil 3 :-) Den Apfelkuchen hast du dir wirklich verdient! Wie die bauen eine Straße nach Jomson? Das ist ja furchtbar... da ist es nicht mehr weit ...
Die Belohnung für die Mühen aus dem Teil 3 :-) Den Apfelkuchen hast du dir wirklich verdient! Wie die bauen eine Straße nach Jomson? Das ist ja furchtbar... da ist es nicht mehr weit ...


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Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.


Rückkehr nach Koh Lanta
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Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.



Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.


Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben
@ Sven-Uwe: Ja, der Apfelkuchen war wirklich richtig klasse und es ist fast so, als haette ich noch ein klein wenig seinen Geschmack auf der Zunge! *mhhh* Busladungen voll von chinesischen Touristen!? Eine Vorstellung von ...