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Urlaub

Mumbai (Bombay): Ein kleiner Rueckblick auf meine ersten Tage ...
(Indien, 2008)

Mit diesem Blog-Beitrag moechte ich ein paar kleine Eindruecke von meinen ersten Tagen in Indien nachreichen.

Am 11.03. startete ich von Kathmandu/Nepal Richtung Indien und das auch gleich mit ein wenig Nervenkitzel. Mein Flug ging naemlich zuerst von Kathmandu nach Kolkata (Calcutta), wo ich genau 3 Stunden Zeit hatte, um die Einreise"formalitaeten" zu erledigen, mein Gepaeck zu bekommen, vom internationalen zum lokalen Flughafen zu wechseln und wieder neu fuer meinen Weiterflug nach Mumbai einzuchecken. Konnte das wirklich klappen?

Da ich vorab in Nepal in der Zeitung lass, dass dieser Flieger oft Verspaetung hat, ich keine Ahnung von der Flughafenentfernung in Kolkata hatte und wir wirklich mit 30 Minuten Verspaetung losflogen, kam eine leichte Unruhe in mir auf, die sich bei Ankunft aber gleich wieder verfluechtigte. Ich stand doch relativ schnell mit meinem Gepaeck vorm Flughafen und man erklaerte mir, das ich zum Domestic Terminal in 5 Minuten laufen koennte. Das machte ich dann auch und dabei gleich meine erste Erfahrung mit den Temperaturen Abends um 18 Uhr.


Zwischenstop in Kolkata.

Waehrend ich dann doch noch 2 Stunden aufs Bording fuer meinen naechsten Flieger warten musste, wurde mir das erste Mal die Dimension meiner neuen Weltreisestation Indien bewusst. Der Domestic Airport war naemlich im Vergleich zum internationalen Flughafen (grob geschaetzt) ca. vier mal so gross und mit einem noch groesseren Vielfachen an Menschen gefuellt. Wann hat man das schon mal!?

Nach Mumbai ging es dann planmaessig weiter, doch leider verzoegerte sich die Ankunft um ca. 1,5 Stunden, die wir gezwungen wurden, am Himmel Kreise zu ziehen. Auf einem On-Board-Live-TV-Sender konnte ich dann auch gleich hoeren, warum dies der Fall war. Am Abend trat an verschiedenen Orten naemlich das Flughafenpersonal in Streik und wurde durch Armee ersetzt. (Kann nach diesem Flug uebrigens aufs waermste einen Flug mit Kingfisher Airlines empfehlen!)


Flughafen Mumbai - leider noch nicht die Endstation meiner Reise.

Leider geriet ich dann zu allem Ueberfluss noch an einen Taxifahrer, der trotz anfaenglichem Bejahens, keine Ahnung hatte, wo ich eigentlich genau hinwollte. Er musste also auf dem Weg ins Zentrum - eine Strecke die selbst des Nachts ohne Verkehr 45 Minuten dauert - circa 10 Mal anhalten und andere Taxifahrer nach dem Weg fragen...


Mumbai bzw. Bombay bei Nacht.

Dabei wurde dann offensichtlich, dass er nicht einmal den (eigentlich prominenten) Stadtteil kannte bzw. den Weg dorthin, zu dem ich wollte. Die ganze Fahrt dauerte letzten Endes 1,5 Stunden, was mit der Flugzeugverspaetung gleich doppelt schlimm war. Warum?

Nun, es war mittlerweile ca. halb 2 Uhr Nachts geworden und ich sah mich gezwungen, die Schwester einer Erasmusfreundin so spaet noch aus dem Bett zu klingeln, bei der ich mir fuer meine erste Nacht einen Schlafplatz organisiert hatte.

Am naechsten Tag bestand meine Hauptaufgabe darin, eine moeglichst guenstige Unterkunft fuer mich und auch fuer Daniel & Julia (siehe Goa-Beitrag) zu finden, was in Mumbai nicht so einfach ist. Nicht, weil es keine gibt, sondern weil Mumbai eine der teuersten indischen Staedte ist, um mal zu den von mir bereits angedeuteten Superlativen zu kommen. Letztlich fand ich zwei Zimmer fuer je 10 Euro, was fuer Mumbaier Verhaeltnisse wirklich ein Schnaeppchen ist, damit aber gleichzeitig ungefaehr das 5fache von Unterkunftspreisen in anderen asiatischen/indischen Staedten.

Die naechsten Tage vergingen dann mit Ausfluegen zum Flughafen, um Daniel und Julia abzuholen und mit kleinen Besichtigungen in und um Mumbai.


Das Taj Mahal von Mumbai - ein Nobelhotel am Hafen, von wo aus ich einen Bootsausflug zum Elephant Island machte.

Das Merr so vor der Nase zu haben, liess in mir den Wunsch entstehen, es gleich ein wenig auszunutzen. Ja und nach meiner ganzen Zeit in den Bergen war mir wirklich nach der See! Da aber in Mumbai nicht an Strand oder gar Baden zu denken ist - das Wasser ist bis zur Giftigkeit verschmutzt, machte ich eine einstuendige Bootsfahrt zum Elephant Island, die mit einem Labyrinth aus Tempelhoehlen aufwartet.


Eingaege zu den Tempelhoehlen - Elephant Island (Mumbai).


Die Tempelhoehlen fuehren mitten in das felsige Gestein der Inselberge.


Nach dem vorsichtigen Eintreten offenbart sich ein Labyrinth aus Gaengen, Saeulen und unzaehligen Abbildern von Gottheiten.


Dto.


Dto.


Gleichzeitig bieten die Hoehlen aber auch guten Schutz vor der Sonne und ermoeglichen eine kleine Abkuehlung.

Zur weiteren "Akklimatisierung" an Indien bzw. Mumbai machte ich bzw. wir etliche Spaziergaenge durch die Stadt. Dabei kann es dann auch mal passieren, dass man angesprochen wird, ob man nicht Lust haette, in einem Bollywoodfilm mitzumachen. Mir passierte das in den wenigen Tagen gleich mehrfach. Offensichtlich besteht bei den neusten Produktionen hoher Bedarf an westlichen Statisten!? Bollywood goes international!?

Wir testeten verschiedene Restaurants, besuchten des Abends die kleine Bierbar um die Ecke fuer unsere Begruessungsdrinks, mussten uns zum ersten Mal der Erfahrung "Zugticket besorgen" (werde separat noch ausfuehrlicher darueber berichten) stellen,...

Bei all diesen Erlebnissen erkannten wir recht recht bald, dass wir einen ruhigeren Ort zum "wirklichen" Ankommen und Zusammenfinden brauchten (siehe Goa-Beitrag).


Mumbai-Inder.

Hier noch einige Superlative Mumbais:

In Mumbai leben zwischen 16 und 17 Millionen Menschen. Das Stadtgebiet zu durchfahren dauert tagsueber mehrere Stunden. Den Hauptbahnhof, einer der groessten (wenn nicht gar der groesste) Asiens, passieren taeglich 2,5 Millionen Menschen. Es gibt ca. 40.000 Taxis in der Stadt. Seit 1931 wurden hier ungefaehr 67.000 Bollywoodfilme produziert. Mit 134 Rupien (ca. 2 Euro) ist das pro Kopf Einkommen drei mal so hoch, wie im Landesdurchschnitt. 55 Prozent der Stadtbevoelkerung leben in Slums. Die Bevoelkerungsdichte betraegt 29.000 Menschen je Quadratkilometer (Berlin 3.800).

Mehrere Kilometer Uferpromenade zwischen Mumbais Stadtteil Churchgate und dem Chowpatty Beach - am Abend sehr gut besucht.


Dto. bei Nacht.


Kommentar
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Der Andreas (am 13.06.08 um 14:05)
@ Jenny: Du in Indien!? Das hatte ich gar nicht so recht in Erinnerung... Ich bin ja gerade schon nicht mehr so zur guenstigsten Reisezeit hier (Hitze bzw. Monsun), aber in nem Monat ist doch ...
Jenny (am 11.06.08 um 11:05)
Die Zeit meiner Bollywoodkarriere rückt immer näher, in einem Monat bin ich auch in Mumbai! Leider bist du dann schon über alle Berge. Aber weißt du vielleicht noch den Namen eures Hotels? ...
Katrinchen (am 28.03.08 um 14:21)
Hallo Welt! Wie immer toll, aber doch so anders als Nepal. Sind die vielen Menschen nicht manchmal, naja, sagen wir mal, anstrengend? Könntest Du überhaupt ein ruhiges Plätzchen finden? Die Tempelanlage sieht eher danach aus? ...
Sandra Roth (am 27.03.08 um 12:44)
Hallo Andreas, das ist ja alles hochspannend - zum einen, ist das der erste "Blog" mit dem ich zu tun habe, zum zweiten lösen die Bilder totales Fernweh aus. Vor allem, wenn man hier ...
microfredi (am 26.03.08 um 19:07)
Dear Andreas, keep going straight! ...as like i know you from the start of our contact :) Don't know what you think or heard about the development of a FREE TIBET, but ...
Dana (am 26.03.08 um 18:36)
Hab grad Deine Postkarte aus meinem Briefkasten gefischt, vielen Dank! Hast recht, ich hab tatsächlich was anderes erwartet... ;o) Jedenfalls scheinen Karten aus Nepal schneller zu sein als aus Mexiko. Dann wünsche ich euch noch ...
Jule (am 26.03.08 um 12:20)
Wow! Da will ich auch hin! Also ich würde das Angebot in einem Bollywoodfilm mit zu spielen nicht ablehnen *grins* Im Chilenischen Fernsehen war ich ja schließlich auch schon - muss doch meine internationale Karriere ...
Sven-Uwe (am 25.03.08 um 16:36)
Yeah! "Mumbay", die teuerste Stadt Indiens. Ich denke, dass der Kuraufenthalt dort schon genügt haben müsste. Habt ihr schon Thali und Masaladosa gespeist? Vielleicht könnt ihr euch unter Daniels Anleitung ja auch mal ne "Royal ...


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Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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GPS? no have
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HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
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Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
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Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
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Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
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Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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