Detail


Hampi: Ein Ort zum Haengenbleiben
(Indien, 2008)
Die letzte Zeit verbrachte ich mit Daniel und Julia in Hampi, wo wir (nur teilweise gezwungen) ganze 10 Tage haengenblieben. Daher gibt es auch ueber eine Menge Erlebtes zu berichten und jede Menge bunte Bilder zu zeigen.Das schlechte Wetter in den ersten Tagen liess zunaechst keine umfangreicheren Besichtigungstouren zu.
In den ersten Tagen unseres Hampi-Aufenthalts war es aber leider alles andere als bunt, sondern die meiste Zeit des Tages eher grau.
Die Einheimischen erzaehlten uns, dass es hier ueberhaupt das erste Mal seit 20 Jahren um diese Zeit des Jahres regnete. Die gleichzeitig erntevernichtende Menge und Heftigkeit der Regenguesse machten dieses Wetterphaenomen aber leider zu einer mittleren Katastrophe.
Hampi Zentrum (Hampi Bazaar) und nahegelegenes Backpackerviertel, die visuell durch den Virupaksha Tempel dominiert verden.
"Wieso faehrt man nach Hampi?" bzw. "Was gibt es eigentlich dort so zu sehen?", wurde ich in so einigen E-Mails der letzten Tage gefragt. Nun, vor detaillierten Einblicken weiter unten, koennte man als kurze Antwort geben:
Eine bizarre verwitterte Felslandschaft (die mich persoenlich ein wenig an Spitzkoppe & Co. in Namibia erinnerte), sich dazwischen entlangschlaengelnde Flusslaeufe, unzaehlige Kokospalmen, Bananenplantagen sowie allerlei andere gruene Felder und vor allem die ueberall dazwischenliegenden Ruinen des Vijayanagar Reiches (was mich persoenlich aufgrund der Entstehungszeit und der Verschmelzung mit der gegebenen Landschaft an das Angkor Reich in Kambodscha erinnerte - wahrscheinlich nicht zuletzt auch aufgrund des aehnlichen Klimas mit Sonne und Hitze).
Hauptstrassenszenen von Hampi Bazaar und der "ueberall" sichtbare Virupaksha Tempel.
An der Stelle des heutigen Hampi entstand ab 1336 Vijayanagar Stadt - das Zentrum eines bis 1565 zum groessten Hindureich der Geschichte anwachsenden Imperiums, das auf seinem Hoehepunkt eine Flaeche von 650 Quadratkilometern und 500.000 Menschen umfasste.
In und um Hampi, auf ca. 30 Quadratkilometer "verstreut", findet man daher heute einen mit unzaehligen erhaltenen Tempeln, Gebaeuden, Befestigungsanlagen, Mauern, Ausgrabungen,... und und und aufwartenden "Archaeologiepark".
In den kleinen Gassen von Hampi Bazaar findet sich alles, was Rucksackreisende so brauchen.
An den Schlechtwettertagen wurde uns aber auf keinen Fall langweilig! Das Backpackerviertel in Hampi Zentrum hielt alles bereit, was wir uns nur wuenschen konnten.
In unserem kleinen gemuetlichen Guest House verfuegten wir sogar ueber den Luxus eines eigenen Fernsehers im Zimmer, was nach mehr als 2 Monaten voelliger Abstinenz eine interessante Erfahrung darstellt - vor allem, wenn man durch mehr als 50 indische/asiatische Sender zappen kann. :)
Ausserdem wollten zahlreiche Restaurants und deren umfangreiche Speisekarten getestet werden - ich sage euch: das indische Essen ist soooo lecker! Ja und beim Kartenspielen (bevorzugt Phase 10 und Wizard), Buch lesen, Tagebuch schreiben, Musik hoeren, Seele baumeln lassen, durch die Gassen spazieren,... und und und vergehen die Tage schneller als man denkt. Dies aber auch, weil die Inder keine ausgesprochenen Fruehaufsteher zu sein scheinen und der Tag daher vergleichsweise spaet beginnt. Auf der anderen Seite jedoch fruehzeitig endet, da es spaetestens 19 Uhr dunkel ist, haeufig Stromausfaelle das Treiben beenden und in Hampi sowieso kein Restaurant eine Konzession zum Oeffnen nach 22:30 Uhr hat.
Dto.
Die typische Hampi-Landschaft: bizarre Felshuegel, Kokos- und Bananenpalmen, Flusslaeufe,...
...und dazwischen ein auf ca. 30 Quadratkilometer verstreuter "Archaeologie-Park" des Vijayanagar-Reiches.
Bei der Fuelle an sehenswerten Plaetzen, tut es zunaechst einmal Not, sich einen Ueberblick zu verschaffen.
Hampi Bazaar.
Hampi: viele Tempel, viele Steine, viel Gruen.
An den Schoenwettertagen nutzten wir immer mal wieder, teils jeder fuer sich nach eigener Interessenlage, teils gemeinsam, ein paar Stunden des Tages, um uns die Hampi-Sehenswuerdigkeiten anzusehen.
Dies wurde bei weit ueber 30 Grad und heftiger Sonne ein schweisstreibendes und sonnenbrandgefaehrdendes, aber auf jeden Fall extrem lohnendes und beeindruckendes Unterfangen.
Elephant's Stable.
Elephant's Stable.
Manchmal noch komplett erhalten, manchmal nur ausgegrabene Grundmauern: die Koenigspalastanlage.
Die loechrige Mauer um den Koenigspalast ermoeglicht weitere Aussichten.
Die Wege zwischen allen wichtigen Tempelanlagen...
...sind selbst schon recht sehenswert!
Hampi kam mir persoenlich ueberhaupt so vor, als waeren hier besonders viele schoene Dinge dieser Erde, die man so oder so aehnlich bereits von anderswo kennt, auf kleinstem Raum zu einer Art Paradies versammelt.
Auch Affen gehoeren in und um Hampi zum taeglichen Strassenbild.
Dto.
Badavilinga Tempel.
Lakshmi Narasimha Tempel.
Queen's Bath.
Dto.
Tempelanlage und Ganeshstatue.
Tempel, Tempel, Tempel...
Dto.
...und deren Details.
Trotz der noch zahlreichen Touristen zum Saisonende...
...ist man bei seinen Besichtigungstouren weitgehend ungestoert und kann die Atmosphaere in aller Ruhe aufnehmen.
Der Virupaksha Tempel im absoluten Zentrum von Hampi wird auch von einer grossen Zahl indischer Touristen besucht.
Bananenstand an Nandistatue und beliebte Speisezutat.
Taegliches Waeschewaschen am Fluss und Landarbeit auf einem Reisfeld.
Indischer Arbeiter einer Bananenplantage - eine Hauptbeschaeftigung in und um Hampi.
An einer nicht (oder niemals?) fertiggestellten Bruecke muessen andere Transportwege genutzt werden.
Nach einigen Tagen entschieden wir uns, vom Backpackerviertel in Hampi Bazaar nach Hampi Island (ein von Flusslaeufen umzingeltes Stueck Land) umzuziehen.
Dort befinden sich in mitten der gruenen Natur, abgeschieden von allem Stadtlaerm und hektischem Treiben wunderschoene Guest-House-Anlagen mit kleinen guenstigen Bungalows, gemuetlichen Restaurant-Terassen und auch sonst allem, was man sich nur wuenschen kann.
Nach unseren anstrengenden Besichtigungsausfluegen konnten wir dort herrlich entspannen und es stoerte uns auch nicht weiter, noch ein paar Tage laenger verweilen zu muessen, da wir fuer das vergangene Wochenende keine Zugtickets zu unserer naechsten Reisestation bekommen konnten.
So ging es erst am Montag mit der Autorikscha von Hampi nach Hospet, von dort mit dem Nachtzug weiter nach Bangalore und dann auch gleich mit dem ersten Morgenzug noch mal 3 Stunden nach Mysore, wo wir nun seit gestern Mittag Station machen.
Verschiedenste Guest Haeuser mit kleinen Bungalows und gemuetlichen Restaurants laden auf Hampi Island zum Verweilen ein.
Sonnenuntergang von unserer Guest-House-Restaurant-Terasse aus.
Kommentieren & Co.
Kommentar
Name
Name
Der Andreas (am 04.04.08 um 05:59)
@ Julia: Als problematisch wuerde ich das Alleinereisen als Frau in Indien nicht bezeichnen und sicherlich gibt es da ein paar Dinge zu beachten! Es kommt halt taeglich zu "Szenen". Zumindest kommt Julia, jedes Mal, ...
@ Julia: Als problematisch wuerde ich das Alleinereisen als Frau in Indien nicht bezeichnen und sicherlich gibt es da ein paar Dinge zu beachten! Es kommt halt taeglich zu "Szenen". Zumindest kommt Julia, jedes Mal, ...
Der Andreas (am 04.04.08 um 05:50)
@ Katrinchen: Danke fuers Lob! Das motiviert mich auch immer wieder aufs Neue, mir die Arbeit mit dem Blog zu machen. So so, ist schon wieder Muenchen-Zeit!? Auch wenn ich gerade etwas zeitloser unterwegs bin, ...
@ Katrinchen: Danke fuers Lob! Das motiviert mich auch immer wieder aufs Neue, mir die Arbeit mit dem Blog zu machen. So so, ist schon wieder Muenchen-Zeit!? Auch wenn ich gerade etwas zeitloser unterwegs bin, ...
Julia (am 02.04.08 um 19:51)
Jaja, da kann ich mich meinen Vorrednerinnen ebenfalls nur anschließen. WAHHHHHHNSINNNS-Bilder!!! Und ich hätte nicht nur die Frage wie es für Backpacker ist, sondern vor allem: Hat man als Frau Probleme durch Indien zu reisen? ...
Jaja, da kann ich mich meinen Vorrednerinnen ebenfalls nur anschließen. WAHHHHHHNSINNNS-Bilder!!! Und ich hätte nicht nur die Frage wie es für Backpacker ist, sondern vor allem: Hat man als Frau Probleme durch Indien zu reisen? ...
Dana (am 02.04.08 um 13:20)
Das sehe ich genauso, so viele schöne Bilder... aber keins von Dir... die Haare dürften ja langsam wieder länger sein?! ;o) Wie ist es denn jetzt eigentlich als Backpacker durch Indien zu reisen? Man hört ...
Das sehe ich genauso, so viele schöne Bilder... aber keins von Dir... die Haare dürften ja langsam wieder länger sein?! ;o) Wie ist es denn jetzt eigentlich als Backpacker durch Indien zu reisen? Man hört ...
Katrinchen (am 02.04.08 um 11:34)
Halloho! Andreas, ich wollte Dir mal Danke sagen, dass Du uns Daheimgebliebene immer mit so zahlreichen Bildern versorgst. So fühle ich mich quasi auch immer ein bisschen wie Urlaub, obwohl ich schon mitten in den ...
Halloho! Andreas, ich wollte Dir mal Danke sagen, dass Du uns Daheimgebliebene immer mit so zahlreichen Bildern versorgst. So fühle ich mich quasi auch immer ein bisschen wie Urlaub, obwohl ich schon mitten in den ...


Moto auftreiben in Phnom Penh 2025
(Kambodscha, 2025)
Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.


Rückkehr nach Koh Lanta
(Thailand, 2025)
Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.



Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.


Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben
Hampi ist für meine Begriffe der schönste und entspannteste Ort in Indien überhaupt. Am Sonntag nach dem Tatort habe ich auf 3sat die Doku "Für immer Indien" ( http://www.filmstarts.de/produkt/75562,Hippie%20Masala%20-%20F%FCr%20immer%20Indien.html ) geschaut - 3 der 5 ...