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Urlaub Kultur

Hampi: Ein Ort zum Haengenbleiben
(Indien, 2008)

Die letzte Zeit verbrachte ich mit Daniel und Julia in Hampi, wo wir (nur teilweise gezwungen) ganze 10 Tage haengenblieben. Daher gibt es auch ueber eine Menge Erlebtes zu berichten und jede Menge bunte Bilder zu zeigen.


Das schlechte Wetter in den ersten Tagen liess zunaechst keine umfangreicheren Besichtigungstouren zu.

In den ersten Tagen unseres Hampi-Aufenthalts war es aber leider alles andere als bunt, sondern die meiste Zeit des Tages eher grau.
Die Einheimischen erzaehlten uns, dass es hier ueberhaupt das erste Mal seit 20 Jahren um diese Zeit des Jahres regnete. Die gleichzeitig erntevernichtende Menge und Heftigkeit der Regenguesse machten dieses Wetterphaenomen aber leider zu einer mittleren Katastrophe.


Hampi Zentrum (Hampi Bazaar) und nahegelegenes Backpackerviertel, die visuell durch den Virupaksha Tempel dominiert verden.

"Wieso faehrt man nach Hampi?" bzw. "Was gibt es eigentlich dort so zu sehen?", wurde ich in so einigen E-Mails der letzten Tage gefragt. Nun, vor detaillierten Einblicken weiter unten, koennte man als kurze Antwort geben:

Eine bizarre verwitterte Felslandschaft (die mich persoenlich ein wenig an Spitzkoppe & Co. in Namibia erinnerte), sich dazwischen entlangschlaengelnde Flusslaeufe, unzaehlige Kokospalmen, Bananenplantagen sowie allerlei andere gruene Felder und vor allem die ueberall dazwischenliegenden Ruinen des Vijayanagar Reiches (was mich persoenlich aufgrund der Entstehungszeit und der Verschmelzung mit der gegebenen Landschaft an das Angkor Reich in Kambodscha erinnerte - wahrscheinlich nicht zuletzt auch aufgrund des aehnlichen Klimas mit Sonne und Hitze).


Hauptstrassenszenen von Hampi Bazaar und der "ueberall" sichtbare Virupaksha Tempel.

An der Stelle des heutigen Hampi entstand ab 1336 Vijayanagar Stadt - das Zentrum eines bis 1565 zum groessten Hindureich der Geschichte anwachsenden Imperiums, das auf seinem Hoehepunkt eine Flaeche von 650 Quadratkilometern und 500.000 Menschen umfasste.

In und um Hampi, auf ca. 30 Quadratkilometer "verstreut", findet man daher heute einen mit unzaehligen erhaltenen Tempeln, Gebaeuden, Befestigungsanlagen, Mauern, Ausgrabungen,... und und und aufwartenden "Archaeologiepark".


In den kleinen Gassen von Hampi Bazaar findet sich alles, was Rucksackreisende so brauchen.

An den Schlechtwettertagen wurde uns aber auf keinen Fall langweilig! Das Backpackerviertel in Hampi Zentrum hielt alles bereit, was wir uns nur wuenschen konnten.

In unserem kleinen gemuetlichen Guest House verfuegten wir sogar ueber den Luxus eines eigenen Fernsehers im Zimmer, was nach mehr als 2 Monaten voelliger Abstinenz eine interessante Erfahrung darstellt - vor allem, wenn man durch mehr als 50 indische/asiatische Sender zappen kann. :)

Ausserdem wollten zahlreiche Restaurants und deren umfangreiche Speisekarten getestet werden - ich sage euch: das indische Essen ist soooo lecker! Ja und beim Kartenspielen (bevorzugt Phase 10 und Wizard), Buch lesen, Tagebuch schreiben, Musik hoeren, Seele baumeln lassen, durch die Gassen spazieren,... und und und vergehen die Tage schneller als man denkt. Dies aber auch, weil die Inder keine ausgesprochenen Fruehaufsteher zu sein scheinen und der Tag daher vergleichsweise spaet beginnt. Auf der anderen Seite jedoch fruehzeitig endet, da es spaetestens 19 Uhr dunkel ist, haeufig Stromausfaelle das Treiben beenden und in Hampi sowieso kein Restaurant eine Konzession zum Oeffnen nach 22:30 Uhr hat.


Dto.


Die typische Hampi-Landschaft: bizarre Felshuegel, Kokos- und Bananenpalmen, Flusslaeufe,...


...und dazwischen ein auf ca. 30 Quadratkilometer verstreuter "Archaeologie-Park" des Vijayanagar-Reiches.


Bei der Fuelle an sehenswerten Plaetzen, tut es zunaechst einmal Not, sich einen Ueberblick zu verschaffen.


Hampi Bazaar.


Hampi: viele Tempel, viele Steine, viel Gruen.

An den Schoenwettertagen nutzten wir immer mal wieder, teils jeder fuer sich nach eigener Interessenlage, teils gemeinsam, ein paar Stunden des Tages, um uns die Hampi-Sehenswuerdigkeiten anzusehen.

Dies wurde bei weit ueber 30 Grad und heftiger Sonne ein schweisstreibendes und sonnenbrandgefaehrdendes, aber auf jeden Fall extrem lohnendes und beeindruckendes Unterfangen.


Elephant's Stable.


Elephant's Stable.


Manchmal noch komplett erhalten, manchmal nur ausgegrabene Grundmauern: die Koenigspalastanlage.


Die loechrige Mauer um den Koenigspalast ermoeglicht weitere Aussichten.


Die Wege zwischen allen wichtigen Tempelanlagen...


...sind selbst schon recht sehenswert!

Hampi kam mir persoenlich ueberhaupt so vor, als waeren hier besonders viele schoene Dinge dieser Erde, die man so oder so aehnlich bereits von anderswo kennt, auf kleinstem Raum zu einer Art Paradies versammelt.


Auch Affen gehoeren in und um Hampi zum taeglichen Strassenbild.


Dto.


Badavilinga Tempel.


Lakshmi Narasimha Tempel.


Queen's Bath.


Dto.


Tempelanlage und Ganeshstatue.


Tempel, Tempel, Tempel...


Dto.


...und deren Details.


Trotz der noch zahlreichen Touristen zum Saisonende...


...ist man bei seinen Besichtigungstouren weitgehend ungestoert und kann die Atmosphaere in aller Ruhe aufnehmen.


Der Virupaksha Tempel im absoluten Zentrum von Hampi wird auch von einer grossen Zahl indischer Touristen besucht.


Bananenstand an Nandistatue und beliebte Speisezutat.


Taegliches Waeschewaschen am Fluss und Landarbeit auf einem Reisfeld.


Indischer Arbeiter einer Bananenplantage - eine Hauptbeschaeftigung in und um Hampi.


An einer nicht (oder niemals?) fertiggestellten Bruecke muessen andere Transportwege genutzt werden.

Nach einigen Tagen entschieden wir uns, vom Backpackerviertel in Hampi Bazaar nach Hampi Island (ein von Flusslaeufen umzingeltes Stueck Land) umzuziehen.

Dort befinden sich in mitten der gruenen Natur, abgeschieden von allem Stadtlaerm und hektischem Treiben wunderschoene Guest-House-Anlagen mit kleinen guenstigen Bungalows, gemuetlichen Restaurant-Terassen und auch sonst allem, was man sich nur wuenschen kann.

Nach unseren anstrengenden Besichtigungsausfluegen konnten wir dort herrlich entspannen und es stoerte uns auch nicht weiter, noch ein paar Tage laenger verweilen zu muessen, da wir fuer das vergangene Wochenende keine Zugtickets zu unserer naechsten Reisestation bekommen konnten.

So ging es erst am Montag mit der Autorikscha von Hampi nach Hospet, von dort mit dem Nachtzug weiter nach Bangalore und dann auch gleich mit dem ersten Morgenzug noch mal 3 Stunden nach Mysore, wo wir nun seit gestern Mittag Station machen.


Verschiedenste Guest Haeuser mit kleinen Bungalows und gemuetlichen Restaurants laden auf Hampi Island zum Verweilen ein.


Sonnenuntergang von unserer Guest-House-Restaurant-Terasse aus.


Kommentar
Name

Sven-Uwe (am 15.04.08 um 20:59)
Hampi ist für meine Begriffe der schönste und entspannteste Ort in Indien überhaupt. Am Sonntag nach dem Tatort habe ich auf 3sat die Doku "Für immer Indien" ( http://www.filmstarts.de/produkt/75562,Hippie%20Masala%20-%20F%FCr%20immer%20Indien.html ) geschaut - 3 der 5 ...
Der Andreas (am 04.04.08 um 05:59)
@ Julia: Als problematisch wuerde ich das Alleinereisen als Frau in Indien nicht bezeichnen und sicherlich gibt es da ein paar Dinge zu beachten! Es kommt halt taeglich zu "Szenen". Zumindest kommt Julia, jedes Mal, ...
Der Andreas (am 04.04.08 um 05:50)
@ Katrinchen: Danke fuers Lob! Das motiviert mich auch immer wieder aufs Neue, mir die Arbeit mit dem Blog zu machen. So so, ist schon wieder Muenchen-Zeit!? Auch wenn ich gerade etwas zeitloser unterwegs bin, ...
Julia (am 02.04.08 um 19:51)
Jaja, da kann ich mich meinen Vorrednerinnen ebenfalls nur anschließen. WAHHHHHHNSINNNS-Bilder!!! Und ich hätte nicht nur die Frage wie es für Backpacker ist, sondern vor allem: Hat man als Frau Probleme durch Indien zu reisen? ...
Dana (am 02.04.08 um 13:20)
Das sehe ich genauso, so viele schöne Bilder... aber keins von Dir... die Haare dürften ja langsam wieder länger sein?! ;o) Wie ist es denn jetzt eigentlich als Backpacker durch Indien zu reisen? Man hört ...
Katrinchen (am 02.04.08 um 11:34)
Halloho! Andreas, ich wollte Dir mal Danke sagen, dass Du uns Daheimgebliebene immer mit so zahlreichen Bildern versorgst. So fühle ich mich quasi auch immer ein bisschen wie Urlaub, obwohl ich schon mitten in den ...


Urlaub Party

36. Bitte freimachen!
(Indien, 2014)


Auswärts älter werden. Auf den Andamanen. ...weiterlesen

Kalle (am 11.11.14 um 12:38)
Unter Palmen. Das Schöne an dem Beitrag ist, dass ich mich bei jedem Seitenaufruf im Urlaub sehe. Zum Glück ist bald LaOstern :-)
Andreas (am 22.04.14 um 06:53)
Hoffe unsere Mail ist angekommen. Genieße noch die sonnigen Geburtstags-Urlaubstage in der Südsee!
suja (am 20.04.14 um 17:28)
Ihr immer mit eurer Luftmatratze :)
Urlaub

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)


2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesen

Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Urlaub Kultur

Mythospektive
(Kuba, 2013)


Kuba ist Versuch, Erfolg und Irrtum zugleich - mit Vorzeichen ungewiss. Inspirierende Widersprüche, spannende Fragen. Persönlicher Mitschnitt aus vier Wochen Inselsozialismus im Wechselbad gefühlter (N)Ostalgie und dem spürbaren Wunsch nach Erneuerung. ...weiterlesen

suja (am 10.01.16 um 17:19)
denke, denke
suja (am 12.10.13 um 22:16)
Ungebetene Nepal-Checker-Werbung ist weg... wenn sie wenigstens nicht bei Kuba gewesen wäre. Dort möge vlt. ein Brückenbau-Ingenieur von der FH Schmalkalden relevanter sein :)
Kalle (am 01.10.13 um 13:29)
... mach mal diesen Nepal Comment weg; muss immer so weit scrollen wegen der ganzen txt-Werbung (und meinen Komment gleich mit)
Kalle (am 29.07.13 um 19:19)
Nepal Web-Robot unterwegs in der Karibik ...
Controller-Kalle (am 17.05.13 um 16:54)
Kuba: ca. 50 Euro/Tag/Person (inkl. die ganzen Mojitos); Jamaika 35 Euro/Tag/Person (mit Selbstversorgung); Mexiko: 40 Euro/Tag/Person (inkl. Sicherheitspaket "Mitte Dreißig")
suja (am 17.05.13 um 15:49)
Wie ist Kuba so von den Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Jamaica und Mexiko?
Kuba-Kalle (am 16.05.13 um 17:22)
So spannesten wie eine 18m² Sperrzone ;-) Ne, mal im Ernst - Kuba ist auf seine Art ein Land der Extreme und löst ein Wechselbad der (Wohl)Gefühle aus. Man weiß auch garnicht, ob zu viele Veränderungen am Ende nun gut oder schlecht wären - Fakt ist, die Kubaner lieben Ihr Kuba über alles. Ob nun mit oder ohne Käseglocke sei mal dahingestellt.
suja (am 16.05.13 um 13:14)
Von allen beschriebenen Ländern ist Kuba am spannesten. Eine Mischung aus Kolonialarchitektur und Pionierrepublik finde ich sehr verlockend.
Urlaub Kultur

Afrikaribische Kontraste
(Jamaika, 2013)


Jamaika bedient mit weißen Sandstränden, türkisblauem Wasser und schallend-lauter Reggaekultur das Reisebild des karibischen Traums. Doch abseits dessen stimmt Jamaika auch nachdenkliche Töne. Es geht um die psychische Last einer dramatischen Kolonialpolitik, es geht um Misstrauen und um Kriminalität, es geht um drei ambivalente Backpacker-Wochen mitten im Paradies. ...weiterlesen

Kalle (am 05.05.13 um 00:42)
Su Jah :-) ... nich übel, das Wortspiel! Jah Maika ist bisschen wie eine Visite in der \"Cradle of Weed\". Bei Rot bleibe stehen, bei Green darfst du ziehen :-)
Su Jah (am 30.04.13 um 12:55)
Journey to Jah ... wieder ein starker und kritischer und literarischer Beitrag, macht aber in Summe schon auch Lust da mal hinzufahren (mit Sandalen). Bin ja schon richtig gespannt auf deine Abrechnung mit Kuba.
Urlaub Kultur

1977 Meilen über dem Mehr
(USA, 2013)


Lesestunde für das cineastisch-illustrierte Manuskript über die gepaarte Nachzeichnung amerikanischer Träumereien in XXL. ...weiterlesen

suja (am 04.04.13 um 15:43)
erkennt man endlich mal die Gesichter auf den Bildern... wo die Wüste wü(s)tet!
Kallerie (am 03.04.13 um 23:38)
Galerieupdate erfolgt.
USkAlle (am 02.04.13 um 17:33)
Danke für´s Lektorat. Die USA sind unabhängig von ihrer Außenpolitik wirklich eine Reise wert - allein die einzigartigen Landschaften, die sich manchmal im 20 Meilen-Takt radikal verändern, sind absolutes Travel-Kino. Man bekommt auch mal ein Gefühl für die Größe der Staaten (Cali ist z.B. ein knappes Drittel größer als ganz Dtl.!). Wo genau fahrn denn deine Eltern hin? Ähnliche Route? Zu den Bildern: Es sind 48 EInzelbilder, die ich aufgrund der miesen Netze in Jamaika zusammenfassen musste. Es wird aber noch ein Galerie-Update geben.
suja (am 02.04.13 um 16:27)
... aber noch mal: super Artikel das ... \"Autos aus den 70ern, Frisuren aus den 80ern, Country aus den 90ern\" und ein PKW-Benzinverbrauch wie in Europa in den 20ern
suja (am 02.04.13 um 16:24)
Ach ja und die Bilder... sind zwar sehr Vintage und Roadmovie, aber wenn man sie in voller Größe öffnet aufgrund ihres Formates und begrenzter Querauflösung doch ziemlich klein (man hätte auf Einzelbildern mehr erkannt). Quasi das Gegenteil von Andreas\' Hochkantophilie :-)
suja (am 02.04.13 um 16:22)
Heute in der S-Bahn hatte ich endlich die Muse den Beitrag zu lesen und muss sagen: stilprägend hochklassig, einer der schönsten Reiseblogs bisher (meinen Eltern, die heute in den Westen der USA geflogen sind hat er auch super gefallen). Ich finde ich die wohlwollend-kritische Art der Auseinandersetzung mit den USA völlig angemessen und am Ende bekommt man doch richtig Lust auch hinzufahren (bei den Zimmerpreisen vlt. auch mal ne Nacht im Auto schlafen).
Urlaub Kultur Ausflug

The Thaiangle Diaries
(Thailand, 2013)


Landschaftliches Juwel, ethnische Vielfalt, historische Kulisse. Siam´s Norden hat viel zu bieten. Exzerpt einer entspannten Moped-Tour von Chiang Mai in´s Goldene Dreieck, die man am besten selbst (er)fährt. ...weiterlesen

suja (am 26.02.13 um 08:54)
Tolle Nordthai Retrospektive. Wirkt fast ein bisschen surreal mit den tollen Bildern.
Urlaub Kultur

Angkor Wow!
(Kambodscha, 2013)


Sattsehen - unmöglich; Chinesen – auch unmöglich. Eins plus drei Tage Besuchszeit im versunkenen Tempel-Erbe der Khmer Hochkultur des frühen 9. Jhd bis späten 12. Jhd. Erfahrungstelegramm aus einer frühzeitlichen Äone, die im Geschichtsunterricht nie Thema war. Leider. ...weiterlesen

Kalle (am 06.03.13 um 07:35)
Und noch ein interessanter Artikel über die mühsamen Restaurationsversuche in Angkor ... und was die Inder damit zu tun haben. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/angkor-wat-in-kambodscha-leidet-unter-zu-vielen-besuchern-a-886807.html
Kalle (am 19.02.13 um 13:39)
Der Wind of Change bläst ja schon paar Tage durch Angkor Wat ... das passen die Scorpions schon irgendwie rein.
sujaxperte (am 19.02.13 um 13:18)
Architektur des Minnegesangs, auf keinen Fall klassisch.
suja, Vateran (am 19.02.13 um 13:06)
So schön. (Scorpion King finde ich aber immer noch besser als die Scorpions)
Urlaub

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)


Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Urlaub Family Sport

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)


Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub Kultur Ausflug

Das Leben der anderen
(Singapur, 2013)


48h Expedition durch das insuläre Glitzerhabitat am unteren Rande der malayischen Halbinsel - kaum größer als Hamburg. Gemischte Gefühle: Gratis; Kleines Bier: 10 Dollar. ...weiterlesen

suja (am 06.02.13 um 07:16)
to be is to go shopping - es gibts ja eigentlich nichts gegen das Bedüfnis nach Sauberkeit und Ordnung zu sagen (ich ha e mich als Vorstadtbewohner dazu ja quasi freiwillig dazu verpflichtet), aber irgendwie befällt mich in der überall gleiche Mall-World der China-Kapitalismus-Leuchtfeuer (Hongkong, Shanghai, Singapur... und ein paar Dutzend anderer Städte) immer so eine Traurigkeit und Sinnleere, ich will nicht das Shopping der Grund des Daseins werden soll. Singapur, da bleib ich am liebsten im Flughafen.
Urlaub Kultur

Die Möglichkeit vieler Inseln
(Indonesien, 2013)


Indonesien, same, same, but different - der Asia-Sinnspruch erklärt sich in vielen Aspekten erstaunlich neu. Eine Reprise in drei Teilen (naja, eigentlich vier). ...weiterlesen
Urlaub Kultur

Es rappelt am Vulkan
(Indonesien, 2013)


Der größte Inselstaat der Welt mit der besten Fußballmannschaft Süd-Ost-Asiens führt die längste Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten und bietet das wohl umständlichste Nah- und Fernverkehrssystem - Indonesien ordnet sich a priori als Superlativ ein, den man gezielt recht gut bereisen kann, um sich eine Meinung zu bilden. ...weiterlesen

suja (am 09.01.13 um 05:57)
Sind die aufgeklärten Orang Utans auch muslimisch? (vom Bart her ja schon)
Urlaub Sport

MotoTrekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Freiheit per Zweirad. Nepal geht auch wunderbar per „Bike&Hike“. Man muss nur umsatteln. Erlebnisbericht der Ralley durch´s Valley. ...weiterlesen

Kalle (am 21.12.14 um 12:58)
Moto Messners
sujanath (am 02.01.13 um 17:15)
Phänomenal. Ich kenne kein fotogeneres Land als Nepal.
Urlaub Sport

Star(t)Trekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Trekking - die ausrüstungsbetonte Form des Intensivwanderns mit Parallelen zum Fußball. Technik und Beinarbeit sind alles. Tagebuch zweier Erst(r)aufsteiger. ...weiterlesen

Kalle (am 22.12.12 um 14:43)
Die Welt hält mehr bereit als nur Kiez und Beach. Wir haben auf jeden Fall unvergessliche (Selbst)Erfahrungen gesammelt. Wer den Berg scheut, der nicht weit schaut ;-)
suja (am 19.12.12 um 19:26)
Euer natürlicher Lebensraum ist eben doch der Kiez oder der Beach. Aber immerhin: über den Ausblick werdet ihr noch Jahre schwärmen können und im Urlaub kann man ja auch mal bissle dreckig sein.
Urlaub Sport

Königreich der Himmel
(Nepal, 2012)


Hochspirituelle Region. Einzigartiges Ökosystem. Ethnisches Kaleidoskop. Nepal aus der Sicht zweier Jungfrauen am Berg. ...weiterlesen

suja (am 16.12.13 um 10:56)
Him- and Hermalaya
Kalle (am 16.12.13 um 09:12)
Die Stunde des Gestutzten. Nepal war wirklich eine rassige Etappe. Bike&Hike zu Zweit im Himalaya.
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