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Urlaub

Mysore: Buntes Treiben in einer kleinen indischen Grossstadt
(Indien, 2008)

Nach unserem ausgedehnten Aufenthalt in Hampi setzten wir unsere Reise vor ca. 10 Tagen Richtung Sueden fort und verweilten zunaechst ein paar Tage in Mysore.

Mysore liegt ungefaehr auf halber Strecke zwischen Bangalore, der Hauptstadt des Staates Karnataka, und Mangalore, einem bedeutenden Handelspunkt an der indischen Westkueste.

Dass Mysore mit ca. 1 Millionen Einwohnern (zumindest fuer unserer deutschen Verhaeltnisse) eine Stadt von beachtlicher Groesse ist, merkte man hier in Indien und im Stadtbild kaum. Nur an besonderen Knotenpunkten, wie z.B. dem Devaraja Markt, in der Haupteinkaufsstrasse, an Zug- und Busbahnhof sowie dem Maharaja Palast als bedeutenster Sehenswuerdigkeit, war die indische Dimension der Stadt deutlich zu spueren.

Ansonsten verteilen sich die vielen Menschen wohl auf ein grosses Stadtgebiet, da auch kaum groessere bzw. hoehere Gebaeude zu finden sind - 5-7 Etagen sind schon das absolut seltene Maximum.


Trotz Millionenstadt (was teilweise nur schwer zu erkennen ist), geht es an vielen Stellen sehr laendlich-traditionell zu.


Team des "Modern Cafe", in dem wir des Ofteren einkehrten.

"Built during Tipu Sultan's time, the spellbinding Devaraja Market [...] is one of the India's most colorful and lively bazaars. Stalls selling all manner of fruits, vegetables, flower garlands and spices, and conical piles of kumkum (colored powder used for bindi dots on heads of married women as well as other religious rituals) make ideal photographic subjects." - LONELY PLANET India, 12th edition, Sep 2007, p. 897


Ob in den Strassen, in kleinsten Laeden oder dem oertlichen Markt...


...der Handel in Mysore floriert mit allem, was man nur brauchen kann.


Vor allem Obst und Gemuese sind Haupthandelsprodukte.


Aber auch Blumen bzw. Bluetenketten fuer Opfergaben an Tempeln sowie viele andere Produkte indischer Traditionen sind ueberall zu haben.


Im bedeutend kleineren Fisch- und Fleischbereich geht es gewohnt asiatisch-rustikal zu.


Die "Stadt-Adler" warten schon, waehrend die Reste von Ziegen (hier Koepfe und Beine) gegrillt werden.

Ca. 300 Meter ueber der Stadt befindet sich der 1.062 Meter hohe Chamundi Hill, der ein lohnendes Ausflugsziel abgibt. Von hier aus laesst sich gut auf Mysore hinab und in die weitere Umgebung blicken, nebenbei ein paar bedeutende Tempel besichtigen und vor allem etwas frischere Luft einatmen.

Da ausser einem kleinen Lueftchen auf dem Gipfel schon indische Temperaturen mit um die 30 Grad herrschen, steigt man die 1.000 Stufen lieber hinab und laesst sich bequem mit dem Bus fuer ein paar Rupien hinauffahren.


Blick hinab ins Mysore-Tal vom Chamundi Hill...


...auf dem sich einige bedeutende und gut besuchte Tempel befinden.


Am 1000-stufigen Weg zum Gipfel bzw. hinab befindet sich ein Shiva-Tempel mit zugehoeriger Nandi-Statue, deren Groessenverhaeltnisse doch sehr durcheinander geraten sind.

Bedeutenste Sehenswuerdigkeit von Mysore ist der zentral gelegene Palast, der Sitz der Mysore Maharajas.

Eingebettet in ein sehr grosses Parkgelaende, lassen sich der Palast selbst (Fotografieren verboten), mehrere Tempel, weitere Gebaeude, die umgebenden Mauern und Tore bei einem gemuetlichen Spaziergang besichtigen.


Grosszuegiger Kreisverkehr vor dem Maharaja Palace.


Da selbst in der Milionenstadt Mysore grosse bzw. hohe Gebaeude Fehlanzeige sind, wird das Stadtbild von vielen Stellen aus durch den Maharaja Palast bestimmt.


Der heutige Palast ist leider nur ein Neuentwurf von 1912...


...da der urspruengliche Maharaja Palast 1897 abbrannte.


Die ganze Anlage ist trotzdem sehr beeindruckend. Mit vielen weiteren Tempeln, Gebaeuden und inmitten eines gruenen Parks...


...nimmt sie einen enormen Platz im Innenstadtbereich ein.


Kommentar
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Katrinchen (am 17.04.08 um 11:05)
Hallo Andreas, danke für die tollen und vor allem "bunten" Bilder. Die Menschens scheinen Euch überall wohlgesonnen zu sein. Gibt es eigentlich so etwas wie Kleidervorschriften, besonders für Julia? Oder könnt Ihr Euch ganz frei ...
Ilka (am 16.04.08 um 07:18)
Kuckuck Andreas!! Wenn ich mich nicht irre hast Du heute Deinen 30.Geburtstag. Also: HAPPY BIRTHDAY und lass Dich ordentlich feiern :) Ich lese immer fleißig Deine Blog-Einträge und wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Abenteuer ...
Der Schmidt aus dem kalten Freiburg (am 14.04.08 um 19:47)
Hi Andreas! Auch ich verfolge Deine lange und weite Reise mit Interesse. Ich bin froh, dass Du Julia und Daniel begleitest, weil Du ja doch schon mehr Erfahrung mit solch fernen Ländern ...
Kristina+Ralf Jäger,Wichtshausen (am 13.04.08 um 18:56)
Lieber Andreas, wir verfolgen Deine Beiträge mit großem Interesse, Du lässt uns so etwas teilhaben an Eurer großen Reise. Vielen Dank für die herrlichen Bilder und Deine interessanten Beschreibungen. Herzliche Grüße, natürlich auch an Daniel ...
Sven-Uwe (am 13.04.08 um 10:56)
So relativ "unbedeutende" Millionenstädte gibts in Indien bestimmt ein Dutzend. Aber man kann ja an fast jeden Ort dessen Reiz finden (wie deine Bilder beweisen) - man muss nur wollen. Ich kann mich im übrigen ...
Dagmar Egerer (am 12.04.08 um 20:01)
Hallo Andreas, es grüßen dich Günter und Dagmar. Wir sind die Eltern von Julia und möchten dir danken für die vielen Infos und Bilder von eurer Reise durch Indien. Wir wünschen euch Dreien noch ganz ...
Cathy (am 11.04.08 um 14:05)
Hey Andreas, besten Dank für deine Postkarte - habe mich megamässig gefreut! Damit bist du definitiv der erste Gratulant :-) LG Cathy
Franzi (am 11.04.08 um 00:46)
Sehr schöne Bilder von Mysore! - Erinnern die Hühner nicht etwas an Max und Moritz!? - Genießt die Zeit zusammen und meldet euch so schön oft, wie bisher...!


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
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Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
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Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
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Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
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Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
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Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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