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Urlaub Sport

Homestay und Trekking in der Kodagu- bzw. Coorg-Region
(Indien, 2008)

In der zweiten Aprilwoche fuhren wir von Kushalnagar nach Madikeri weiter. Dieses Staedchen mit gerade mal 33.000 Einwohnern ist das ideale Hauptquartier, um eine Trekkingtour in die Berge der Coorg-Region zu organisieren.


Landschaft der Kodagu- bzw. Coorg-Region zwischen den Staaten Karnataka und Kerala im Sued-Westen Indiens.

Wir machten uns also gleich nach unserer Ankunft daran, ein guenstiges Angebot fuer 2-3 Tage Wanderschaft durch die etwas kuehlere Berglandschaft aufzutreiben. Nach all den Straenden, Tempeln, Staedten, Maerkten,... war uns doch sehr nach koerperlicher Betaetigung und ausgiebiger Bewegung!

Ein gutes Angebot fanden wir recht schnell und zwar fuer unglaubliche 8 Euro pro Person und Tag mit Essen, Guide & Co. Das tollste daran: es konnte gleich am naechsten Morgen losgehen!

Leider wurde daraus nichts, da sich Julias Gesundheitszustand ploetzlich und im wahrsten Sinne des Wortes "ueber Nacht" so dermassen verschlechterte, dass nicht an viel Bewegung, geschweige denn Trekking, zu denken war. Es erwischte sie eine heftige Magen-Darm-Infektion, die sie 2 Tage ans Bett fesselte.

Mit Nanda, dem Chef unserer Trekking-Office, hatten wir diesbezueglich aber einen wahren Gluecksgriff getan, da er sich sofort ruehrend um uns kuemmerte. Er besorgte sofort einheimische Heilmittel, von Kokosnuessen bis hin zu einer Reihe homoeopathischer Praeparate, und organisierte uns eine neue, guenstigere und schoenere Unterkunft nach dem in dieser Region sehr verbreiteten "Homestay-Prinzip".

Dabei wohnt man bei einer indischen Familie mit unterm Dach, bekommt ein eigenes Zimmer und wird je nach Wunsch noch fuerstlich bekocht. Und das zu einem wirklichen Schnaeppchenpreis fuer ca. 3 Euro pro Tag und Person all incl. Unglaublich, oder?
So verbrachten wir dann einfach 3 ruhige Tage im klimatisch sehr angenehmen Madikeri (ca. 1.500 m) bis Julia wieder hergestellt und fit war, unsere geplante Tour zu starten.


Unsere Homestay-Unterkunft in Madikeri: ein laendliches Bauernhaus aus den 1960er Jahren.


Die Gartenterasse war unser Hauptaufenthaltsort: tagsueber im Schatten entspannen, lesen, Musik hoeren,... spaeter Karten spielen und als Kroenung das Tages Pushpas (unsere Gast-Mama im Hintergrund des Bildes) leckeres Abendessen geniessen.

Am 11. April ging es dann aber endlich und das auch gleich so richtig mit unserer Trekking-Tour los. 5 Uhr aufstehen, 6:30 Uhr eine Stunde Busfahrt von Madikeri ins Bergdoerfchen Bhagamandala, dort von unserem Guide Venu abgeholt werden und in unser ca. 3 Kilometer entferntes Basislager Cherangala - eine Ansammlung von 16 Bauer-Familien zwischen Reisfeldern und Dschungel - maschieren, wo auch schon das Fruehstueck auf uns wartete.

Um ca. 9:30 Uhr starteten wir dann von dort zu unserem ersten Wandertag in den Dschungel...


Hauptquartier unserer 3 Trekkingtage: Bauernhaus im Dschungel mit Homestay-Option.


Bereit zum Start unserer Trekkingabenteuer: ich, Julia, Daniel und unser Guide Venu (v.l.n.r.).


Bei unserer Kammwanderung an Tag Nr. 1 hiess es erst einmal: Aussicht nehmen und die Gegend kennenlernen.


Unser Guide Venu.


Details des Dschungels.


Dto.

An unserem ersten Trekkingtag stand zunaechst eine Art Kammwanderung auf dem Programm, bei der wir uns erst einmal orientieren konnten und Venu uns die Gegend erklaerte. Den Rueckweg nahmen wir dann durch den Dschungel und wurden dabei das erste mal mit einer kleinen Plage der Region konfrontiert: Leeches bzw. Blutegel.

Diese Konfrontation verlief sehr harmlos, da jeder von uns nur 1-2 Bisse abbekam. Zur Entschaedigung wartete Venu noch mit einer Ueberraschung auf: einem Fluss-Pool, in dem wir uns den Schweiss des Tages abwaschen konnten und uns herrlich erfrischten. Voellig zufrieden beendeten wir also den 1. Tag unseres Dschungel-Trekkingabenteuers.


Nach Stunden schweisstreibender Wanderschaft eine wahre Oase: Flusspool, in dem wir ein erfrischendes Bad nahmen.


Unser Heimweg an Trekkingtag Nr. 1 fuehrt uns zum Schluss ueber zahlreiche Reisfelder des Dorfes Cherangala.


Am Wandertag Nr. 1 noch relativ harmlos: Die Begegnung mit Leeches/Blutegeln.

Unser 2. Trekkingtag, der als Wandertag durch den tiefsten und dichtesten Dschungel geplant war, verlief dann ganz im Gegensatz zu unserem ersten. Wir sahen uns einer Uebermacht von angriffslustigsten Blutegeln gegenueber und vor allem Daniel und Julia wurden extrem befallen.
Daniel kam mit 32 Bissen in den 3 Tagen, dicht gefolgt von Julia, auf den ersten Platz. Ich hingegen sammelte aus unerfindlichen Gruenden nur ganze 2.

Ich habe an dieser Stelle mal eher nur ein paar harmlose Bilder eingefuegt. Wer mehr vertraegt, sei zu einen Besuch auf Daniels Seite (www.danieljaeger.de) eingeladen.


Am 2. Tag im Dschungel floss dagegen unser Blut in Stroemen.


An Trekkingtag Nr. 2 befinden wir uns tief im Dschungel und muessen uns vor allem mit den kleineren Gefahren auseinandersetzen.


Kleine Oase am Fluss fuer unsere Mittagspause an Wandertag Nr. 2.


Julia und Daniel beim Erreichen des finalen Passes am spaeten Nachmittag von Trekkingtag Nr. 2: ziemlich ausser Atem, Dschungel- und Leeches-Zone endlich verlassen, aber auch schweissgebadet.

An unserem 3. und damit schon letzten Trekking-Tag stand uns dann noch eine schwere Aufgabe bevor: die Besteigung des zweithoechsten Berges der Region - des Pushpagiri. Schwer war diese Mission vor allem, weil wir - selbst unser Guide Venu - von den zwei schweistreibenden Tagen davor doch sehr gezeichnet waren und uns das Wandern einfach nicht so leicht fiel.

Wir liessen uns viel Zeit und schafften es natuerlich den Gipfel zu erreichen. Highlight des Tages waren eine gruene (ungiftige) Schlage direkt auf dem Weg vor uns und das Beobachten einer 16koepfigen wilden Elefantenherde aus einiger Entfernung.


Ziel unseres 3. und letzten Trekkingtages: zweithoechster Berg der Region,...


...der Pushpagiri mit 1712 Metern.


Bis wir den Gipfel erreichten, waren so einige Aussichts- und Tee-Pausen notwendig.


Beim Abstieg immer schoen darauf achten, wo man hintritt! Sonst kommt man leicht ins Rutschen, wie wir alle mal erfahren durften.


Kommentar
Name

Daniel (am 18.04.08 um 22:20)
Sehr schoener Bericht, Nachbar! Meine Fotos gehen halt etwas in die "Tiefe" (der Fuesse). Aber mal ehrlich, wir sollten jetzt los und schlafen! Morgen verlassen wir das Paradies fuer ein weiteres. Wat ne Aussicht! Ich ...


Urlaub Party

36. Bitte freimachen!
(Indien, 2014)


Auswärts älter werden. Auf den Andamanen. ...weiterlesen

Kalle (am 11.11.14 um 12:38)
Unter Palmen. Das Schöne an dem Beitrag ist, dass ich mich bei jedem Seitenaufruf im Urlaub sehe. Zum Glück ist bald LaOstern :-)
Andreas (am 22.04.14 um 06:53)
Hoffe unsere Mail ist angekommen. Genieße noch die sonnigen Geburtstags-Urlaubstage in der Südsee!
suja (am 20.04.14 um 17:28)
Ihr immer mit eurer Luftmatratze :)
Urlaub

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)


2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesen

Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Urlaub Kultur

Mythospektive
(Kuba, 2013)


Kuba ist Versuch, Erfolg und Irrtum zugleich - mit Vorzeichen ungewiss. Inspirierende Widersprüche, spannende Fragen. Persönlicher Mitschnitt aus vier Wochen Inselsozialismus im Wechselbad gefühlter (N)Ostalgie und dem spürbaren Wunsch nach Erneuerung. ...weiterlesen

suja (am 10.01.16 um 17:19)
denke, denke
suja (am 12.10.13 um 22:16)
Ungebetene Nepal-Checker-Werbung ist weg... wenn sie wenigstens nicht bei Kuba gewesen wäre. Dort möge vlt. ein Brückenbau-Ingenieur von der FH Schmalkalden relevanter sein :)
Kalle (am 01.10.13 um 13:29)
... mach mal diesen Nepal Comment weg; muss immer so weit scrollen wegen der ganzen txt-Werbung (und meinen Komment gleich mit)
Kalle (am 29.07.13 um 19:19)
Nepal Web-Robot unterwegs in der Karibik ...
Controller-Kalle (am 17.05.13 um 16:54)
Kuba: ca. 50 Euro/Tag/Person (inkl. die ganzen Mojitos); Jamaika 35 Euro/Tag/Person (mit Selbstversorgung); Mexiko: 40 Euro/Tag/Person (inkl. Sicherheitspaket "Mitte Dreißig")
suja (am 17.05.13 um 15:49)
Wie ist Kuba so von den Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Jamaica und Mexiko?
Kuba-Kalle (am 16.05.13 um 17:22)
So spannesten wie eine 18m² Sperrzone ;-) Ne, mal im Ernst - Kuba ist auf seine Art ein Land der Extreme und löst ein Wechselbad der (Wohl)Gefühle aus. Man weiß auch garnicht, ob zu viele Veränderungen am Ende nun gut oder schlecht wären - Fakt ist, die Kubaner lieben Ihr Kuba über alles. Ob nun mit oder ohne Käseglocke sei mal dahingestellt.
suja (am 16.05.13 um 13:14)
Von allen beschriebenen Ländern ist Kuba am spannesten. Eine Mischung aus Kolonialarchitektur und Pionierrepublik finde ich sehr verlockend.
Urlaub Kultur

Afrikaribische Kontraste
(Jamaika, 2013)


Jamaika bedient mit weißen Sandstränden, türkisblauem Wasser und schallend-lauter Reggaekultur das Reisebild des karibischen Traums. Doch abseits dessen stimmt Jamaika auch nachdenkliche Töne. Es geht um die psychische Last einer dramatischen Kolonialpolitik, es geht um Misstrauen und um Kriminalität, es geht um drei ambivalente Backpacker-Wochen mitten im Paradies. ...weiterlesen

Kalle (am 05.05.13 um 00:42)
Su Jah :-) ... nich übel, das Wortspiel! Jah Maika ist bisschen wie eine Visite in der \"Cradle of Weed\". Bei Rot bleibe stehen, bei Green darfst du ziehen :-)
Su Jah (am 30.04.13 um 12:55)
Journey to Jah ... wieder ein starker und kritischer und literarischer Beitrag, macht aber in Summe schon auch Lust da mal hinzufahren (mit Sandalen). Bin ja schon richtig gespannt auf deine Abrechnung mit Kuba.
Urlaub Kultur

1977 Meilen über dem Mehr
(USA, 2013)


Lesestunde für das cineastisch-illustrierte Manuskript über die gepaarte Nachzeichnung amerikanischer Träumereien in XXL. ...weiterlesen

suja (am 04.04.13 um 15:43)
erkennt man endlich mal die Gesichter auf den Bildern... wo die Wüste wü(s)tet!
Kallerie (am 03.04.13 um 23:38)
Galerieupdate erfolgt.
USkAlle (am 02.04.13 um 17:33)
Danke für´s Lektorat. Die USA sind unabhängig von ihrer Außenpolitik wirklich eine Reise wert - allein die einzigartigen Landschaften, die sich manchmal im 20 Meilen-Takt radikal verändern, sind absolutes Travel-Kino. Man bekommt auch mal ein Gefühl für die Größe der Staaten (Cali ist z.B. ein knappes Drittel größer als ganz Dtl.!). Wo genau fahrn denn deine Eltern hin? Ähnliche Route? Zu den Bildern: Es sind 48 EInzelbilder, die ich aufgrund der miesen Netze in Jamaika zusammenfassen musste. Es wird aber noch ein Galerie-Update geben.
suja (am 02.04.13 um 16:27)
... aber noch mal: super Artikel das ... \"Autos aus den 70ern, Frisuren aus den 80ern, Country aus den 90ern\" und ein PKW-Benzinverbrauch wie in Europa in den 20ern
suja (am 02.04.13 um 16:24)
Ach ja und die Bilder... sind zwar sehr Vintage und Roadmovie, aber wenn man sie in voller Größe öffnet aufgrund ihres Formates und begrenzter Querauflösung doch ziemlich klein (man hätte auf Einzelbildern mehr erkannt). Quasi das Gegenteil von Andreas\' Hochkantophilie :-)
suja (am 02.04.13 um 16:22)
Heute in der S-Bahn hatte ich endlich die Muse den Beitrag zu lesen und muss sagen: stilprägend hochklassig, einer der schönsten Reiseblogs bisher (meinen Eltern, die heute in den Westen der USA geflogen sind hat er auch super gefallen). Ich finde ich die wohlwollend-kritische Art der Auseinandersetzung mit den USA völlig angemessen und am Ende bekommt man doch richtig Lust auch hinzufahren (bei den Zimmerpreisen vlt. auch mal ne Nacht im Auto schlafen).
Urlaub Kultur Ausflug

The Thaiangle Diaries
(Thailand, 2013)


Landschaftliches Juwel, ethnische Vielfalt, historische Kulisse. Siam´s Norden hat viel zu bieten. Exzerpt einer entspannten Moped-Tour von Chiang Mai in´s Goldene Dreieck, die man am besten selbst (er)fährt. ...weiterlesen

suja (am 26.02.13 um 08:54)
Tolle Nordthai Retrospektive. Wirkt fast ein bisschen surreal mit den tollen Bildern.
Urlaub Kultur

Angkor Wow!
(Kambodscha, 2013)


Sattsehen - unmöglich; Chinesen – auch unmöglich. Eins plus drei Tage Besuchszeit im versunkenen Tempel-Erbe der Khmer Hochkultur des frühen 9. Jhd bis späten 12. Jhd. Erfahrungstelegramm aus einer frühzeitlichen Äone, die im Geschichtsunterricht nie Thema war. Leider. ...weiterlesen

Kalle (am 06.03.13 um 07:35)
Und noch ein interessanter Artikel über die mühsamen Restaurationsversuche in Angkor ... und was die Inder damit zu tun haben. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/angkor-wat-in-kambodscha-leidet-unter-zu-vielen-besuchern-a-886807.html
Kalle (am 19.02.13 um 13:39)
Der Wind of Change bläst ja schon paar Tage durch Angkor Wat ... das passen die Scorpions schon irgendwie rein.
sujaxperte (am 19.02.13 um 13:18)
Architektur des Minnegesangs, auf keinen Fall klassisch.
suja, Vateran (am 19.02.13 um 13:06)
So schön. (Scorpion King finde ich aber immer noch besser als die Scorpions)
Urlaub

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)


Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Urlaub Family Sport

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)


Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub Kultur Ausflug

Das Leben der anderen
(Singapur, 2013)


48h Expedition durch das insuläre Glitzerhabitat am unteren Rande der malayischen Halbinsel - kaum größer als Hamburg. Gemischte Gefühle: Gratis; Kleines Bier: 10 Dollar. ...weiterlesen

suja (am 06.02.13 um 07:16)
to be is to go shopping - es gibts ja eigentlich nichts gegen das Bedüfnis nach Sauberkeit und Ordnung zu sagen (ich ha e mich als Vorstadtbewohner dazu ja quasi freiwillig dazu verpflichtet), aber irgendwie befällt mich in der überall gleiche Mall-World der China-Kapitalismus-Leuchtfeuer (Hongkong, Shanghai, Singapur... und ein paar Dutzend anderer Städte) immer so eine Traurigkeit und Sinnleere, ich will nicht das Shopping der Grund des Daseins werden soll. Singapur, da bleib ich am liebsten im Flughafen.
Urlaub Kultur

Die Möglichkeit vieler Inseln
(Indonesien, 2013)


Indonesien, same, same, but different - der Asia-Sinnspruch erklärt sich in vielen Aspekten erstaunlich neu. Eine Reprise in drei Teilen (naja, eigentlich vier). ...weiterlesen
Urlaub Kultur

Es rappelt am Vulkan
(Indonesien, 2013)


Der größte Inselstaat der Welt mit der besten Fußballmannschaft Süd-Ost-Asiens führt die längste Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten und bietet das wohl umständlichste Nah- und Fernverkehrssystem - Indonesien ordnet sich a priori als Superlativ ein, den man gezielt recht gut bereisen kann, um sich eine Meinung zu bilden. ...weiterlesen

suja (am 09.01.13 um 05:57)
Sind die aufgeklärten Orang Utans auch muslimisch? (vom Bart her ja schon)
Urlaub Sport

MotoTrekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Freiheit per Zweirad. Nepal geht auch wunderbar per „Bike&Hike“. Man muss nur umsatteln. Erlebnisbericht der Ralley durch´s Valley. ...weiterlesen

Kalle (am 21.12.14 um 12:58)
Moto Messners
sujanath (am 02.01.13 um 17:15)
Phänomenal. Ich kenne kein fotogeneres Land als Nepal.
Urlaub Sport

Star(t)Trekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Trekking - die ausrüstungsbetonte Form des Intensivwanderns mit Parallelen zum Fußball. Technik und Beinarbeit sind alles. Tagebuch zweier Erst(r)aufsteiger. ...weiterlesen

Kalle (am 22.12.12 um 14:43)
Die Welt hält mehr bereit als nur Kiez und Beach. Wir haben auf jeden Fall unvergessliche (Selbst)Erfahrungen gesammelt. Wer den Berg scheut, der nicht weit schaut ;-)
suja (am 19.12.12 um 19:26)
Euer natürlicher Lebensraum ist eben doch der Kiez oder der Beach. Aber immerhin: über den Ausblick werdet ihr noch Jahre schwärmen können und im Urlaub kann man ja auch mal bissle dreckig sein.
Urlaub Sport

Königreich der Himmel
(Nepal, 2012)


Hochspirituelle Region. Einzigartiges Ökosystem. Ethnisches Kaleidoskop. Nepal aus der Sicht zweier Jungfrauen am Berg. ...weiterlesen

suja (am 16.12.13 um 10:56)
Him- and Hermalaya
Kalle (am 16.12.13 um 09:12)
Die Stunde des Gestutzten. Nepal war wirklich eine rassige Etappe. Bike&Hike zu Zweit im Himalaya.
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