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Urlaub

Chennai: Kurzaufenthalt genuegt
(Indien, 2008)

Bevor ich nach nur kurzer Aufenthaltsdauer die Ost-Kueste Indiens wieder verliess, legte ich - da bekanntlich alle guten Dinge 3 sind - vor ein paar Tagen noch einen Express-Stop in Chennai ein.

Bei der Planung meines Aufenthalts liess ich mich hauptsaechlich von der Beschreibung im Lonely Planet leiten, die extrem deutliche zusammenfassende Worte findet:
"Chennai has neither the cosmopolitan, prosperous air of Mumbai (Bombay), the optimistic buzz of Bangaluru (Bangalore) or the historical drama of Delhi. It's muggy, polluted, hot as hell and difficult to get around. Traditional tourist attractions are few. [...] India's fourth-largest city is also its most humble. [...] With only a handful of tourist sights, Chennai doesn't demand too much of your time. [...]"
(Lonely Planet, 12th ed., Sep. 2007, p. 1026-1028)

Trotz, dass diese Beschreibungen alles andere als fuer einen Aufenthalt in Chennai sprechen, nahm ich mir 2 Tage Zeit, um mir selbst einen Eindruck von der Hauptstadt des Staates Tamil Nadu zu verschaffen.


"Light House Train Station" - eine Station der innerstaedtischen Zuege, die gut fuer einen Ausflug zum Marina Beach geeignet ist.

Der Aussage des Lonely Planet, dass es schwierig ist, in Chennai herumzukommen, ist auf der einen Seite zuzustimmen und auf der anderen Seite zu widesprechen.

Die Schwierigkeit liegt vor allem darin, dass sich die Stadt auf eine Flaeche von 70 Quadratkilometern ohne wirkliches Zentrum erstreckt und es so einfach ewig dauert, ehe man von A nach B kommt. Rikschas sind vergleichsweise teuer und die ca. 6,4 Millionen Einwohner verursachen entsprechenden Verkehr.
Eine guenstige Alternative, die ich mit grossem Erfolg testete, sind die 2 innerstaedtischen Zuglinien, mit denen sich fast alle sehenswerten Orte in Chennai erreichen lassen. Diese fahren alle 15 Minuten, es gibt viel Platz und wenig Gedraenge, keinen Stau und frische Fahrtluft die angenehme Abkuehlung verschafft - heiss ist es naemlich gerade in Chennai (um die 40 Grad), aber damit nicht mehr und nicht weniger als in vielen anderen Staedten Indiens auch.
Auf einen Test des lokalen Bussystems, der definitiv im Gedraenge und endlosen Staus geendet haette, verzichtete ich lieber und ging auch mal ein paar Kilometer zu Fuss.


Kids am Marina Beach, die sich auf den Wurf einer Muenze konzentrieren, der bestimmen wird, welche Mannschaft das Cricket-Match beginnen darf.


Nicht wirklich fuer Sonnenbad und Schwimmen geeignet, aber viel Platz fuer Cricket & Co. - Marina Beach im Sued-Osten Chennai's.


Kids am Marina Beach.

Ebenfalls erfolgreich verlief mein Ausflug zum und Spaziergang am Marina Beach, der auch vom Lonely Planet empfohlen wird.
An diesem insgesamt 13km langen Stadtstrand kann man der staedtischen Hektik bestens entkommen, das Meer rauschen hoeren, den Fischern bei ihrer Arbeit oder Pause zuschauen, die in den Hafen ein- und auslaufenden Schiffe beobachten, jede Menge Kids - vor allem beim Lieblingsspiel Cricket - sehen,... und und und.


Unweit des Marina Beach gelegen - San Thome Cathedral.


Dto.

Der Sankt Thomas Dom in Chennai ist nicht an erster Stelle als ein Zeichen fuer die Missionierungsarbeit der Kolonialmaechte anzusehen. Seine Geschichte ist ungleich bedeutender.

Er wurde im Jahre 1504 errichtet und 1893 im neo-gotischen Stil wiederaufgebaut und zwar ueber dem Grab eines der 12 Apostel: Sankt Thomas, der bei der Verkuendung der Botschaften Jesu in dieser Region ermordet wurde.
Dies macht den Dom aussergewoehnlich und veranlasste selbst Papst Johannes Paul II. schon zu einem Besuch. Es existieren naemlich weltweit nur noch 2 weitere Kathedralen, die auf Graebern von Aposteln errichtet wurden - in Rom und in Santiago de Compostela.

...und das alles in Indien - ich staune einfach immer wieder ueber so viele Dinge, die ich von hier noch nicht wusste bzw. nicht gedacht haette!


Ramakrishna Mutt Tempel.

Neben diesem christlichen Kapitel gibt es in Chennai selbstverstaendlich auch viele hinduistische Tempel, an denen man bei Spaziergaengen durch die Strassen aller Nase lang vorbeikommt und Beobachtungen der vor sich gehenden Traditionen anstellen kann.

Empfehlen kann ich, wie der Lonely Planet auch, den Ramakrishna Mutt Tempel, der in einem kleinen gruenen Park gelegen ist und fuer Anhaenger aller Religionen fuer Meditationszwecke vorgesehen ist. Man findet dort aber einfach auch ein wenig Ruhe, Schatten, Entspannung und kann ein wenig abschalten - vielleicht eine leichte Form von Meditation!? In diesem Sinne: OM (Aum)!


Szene am Wassertank vor dem Kapleeshwarar Tempel.

Tja und das waren dann auch schon wieder zwei Tage in Chennai und alles Sehenswerte, was ich dabei so entdecken konnte. Chennai gibt also, den Angaben im Lonely Planet folgend, nicht wirklich viel her und einige wenige Tage reichen als Aufenthalt aus.

Zum Abschluss noch 2 Hinweise.
Nummer 1: Die Internetmoeglichkeiten in Chennai sind SEHR bescheiden! Ich war doch tatsaechlich mal in einem Internetcafe, in dem ich tiefe Einblicke in die Innereien des PC's hatte, die Maus ueber kein Scroll-Rad verfuegte, der Monitor in lustigen (aber nicht den richtigen) Farben strahlte und die Typen vom Brennen von CD's oder gar DVD's noch nie was gehoert hatten... ...und das im IT-Land Indien!?
Nummer 2: Im Gebaeude neben dem Hauptbahnhof gibt es einen momentan so dringend benoetigten VIP- bzw. Tourist-Counter, dessen Personal sehr freundlich und hilfsbereit ist und fuer viele Strecken in Indien ueber das entsprechende Touristen-Kontingent an Tickets verfuegt. So kann man sehr einfach seine weiter Route gestallten.


Kommentar
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Der Andreas (am 02.06.08 um 16:24)
Nachtrag zur Delhi-Schreibweise: Julia und Daniel haben ja das Pech gehabt, sich hier in Delhi aufgrund des Diebstahls ihrer Paesse neue voruebergehende ausstellen lassen zu muessen. Ja und weisst du, auf was mich Daniel dabei ...
Der ANDREAS (am 28.05.08 um 17:07)
@ Sven-Uwe & @ all: Eigentlich weiss ich, dass Delhi so und nicht anders geschrieben wird, aber was soll ich sagen, in diesen indischen Internetcafes ist es mit Konzentrieren-Koennen oft nicht weit her. Ich bin ...
Sven-Uwe (am 27.05.08 um 16:14)
Madras kommt auf deinen Bildern eigentlich nicht so übel rüber... Übrigens Delhi wird mit '*lh*' nicht '*hl*' geschrieben und -was noch wichtiger ist - auch so gesprochen, nicht Deli sondern Dellhii :-) Ich freu mich ...
Daniel (am 26.05.08 um 16:59)
Sehr schoene Bilder von den Kindern! Aber Chennai scheint im Vergleich zu Haridwar oder Jammur wirklich noch was zu bieten. Ich wuerde ja auch mal wieder Eintraege machen, komme aber mit Virusbefall der mobilen HDD ...


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
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Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
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Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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