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Urlaub

Caves - Teil 1: Ellora
(Indien, 2008)

Auf meiner Reise Richtung Norden, um mich in wenigen Tagen in Delhi noch einmal mit Julia & Daniel zu treffen, legte ich im Staat Maharashtra einen Stop bei den Tempelhoehlen von Ellora und Ajanta ein. Hier zunaechst ein Bericht ueber meinen Besuch ersterer.

Man wird es an der Ausfuehrlichkeit meines Eintrages bzw. der Menge an Bildern merken, dass mir meine ca. 7-stuendige Besichtigungstour grosse Freunde bereitete. Ich glaube, in meinem naechsten Leben werde ich wohl Archaeologie studieren, um mich noch intensiver mit solch faszinierenden kultur-historischen Phaenomenen wie diesen Hoehlen hier oder den von mir schon kennengelernten Tempeln von Angkor (siehe: http://www.andreas-worldwide.com/2004.html) oder den misterioesen Steinkruegen in Laos (siehe aktuelle Bilder: http://www.suja.de/Blog/) auseinandersetzen zu koennen.

Um was handelt es sich also bei den Tempelhoehlen von Ellora? Nun, um 34 Hoehlen bzw. Tempel, die in der Zeit von 600-1100 n. Chr. entstanden sind. Sie teilen sich in 3 Gruppen von 12 buddhistischen, 17 hinduistischen und 5 jainistischen Tempeln/Hoehlen auf. Dabei handelt es sich um die 3 verbreitetsten Religionen in Indien, von denen mir die religioese und philosophische Stroemung des Jainismus neu war (Wikipedia-Artikel zu "Jainism"). Ihre Koexistenz und die teils gleichzeitige Entstehung von Tempelhoehlen in den 3 Gruppen zeugt von der grossen religioesen Toleranz dieser drei.

Das besondere dieser Hohlen bzw. Tempel ist und dies muss ich glaube zweimal sagen, weil ich es mir waehrend der Besichtigung auch immer wieder neu vor Augen fuehren musste ist, dass alles was man sieht aus dem urspruenglich vorhandenen Felsgestein herausgehauen wurde bzw. alles was man nicht mehr sieht an Fels abgebaut wurde. D.h. alle Statuen, alle eingravierten Abbildungen, alle Verzierungen,... sind original Felsgestein und wurden nicht nachtraeglich hinzugefuegt bzw. aufgestellt. Man kann das wohl ein wenig mit der Bearbeitung eines gigantischen Specksteins vergleichen, in dem der Kuenstler bei Beginn seiner Arbeit das freizulegende Werk "sieht".

Das faszinierende ist aber wohl, in welcher Dimension das Ganze geschah (die Anlage erstreckt sich auf ueber 2 Kilometer Laenge), dass sich das Schaffen ueber einen Zeitraum von mehr als 5 Jahrhunderten erstreckte und dass die Anfaenge vor ueber 1400 Jahren zu finden sind. Wenn man sich ueberlegt, welch primitiven Werkzeuge damals zur Verfuegung standen und welcher Umfang bei gleichzeitiger Exaktheit und Detailiertheit erreicht wurde, kann man einfach nur staunen.

Buddhist Caves (AD 600-800)


Eingaenge zu kleinen...
P.S.: Bildverkleinerung leider nur mit "Paint".


...und groesseren (mehretagigen) Tempelhoehlen der buddhistischen Gruppe.


Ausblicke bzw. Ausgaenge derselben.


Besucher.


"Einfache" Hoehlen enthalten einen von Saeulen umgebenen...


...zentralen Raum...


...sowie Abbildungen von Buddha.


Die groesseren und teils mehretagigen Tempel bestehen aus riesigen Versammlungshallen...


...und unzaehligen Buddha-Statuen.

Hindu Caves (AD 600-900)

Das groesste "Bauwerk" der Ellora-Tempelanlage ist der Kailasa Tempel. Es entstand und da wiederhole ich mich gern, einzig aus dem vorhandenen Felsgestein, die groesste monolithische Skulptur der Welt. Dazu waren "nur" ca. 7000 Arbeiter notwendig, die ca. 200.000 Tonnen Gestein ueber einen Zeitraum von 150 Jahren abbauten.

Man verwendete bei den hinduistischen Tempeln in Ellora sozusagen eine "top-down-Technik", bei der man von der Tempelspitze angefangen bis zum Tempelboden alles nach und nach freilegt.

Wie die meisten Tempel in Ellora besteht aber auch die grosse Mehrzahl der hinduistischen Gruppe aus in den Fels hineingearbeiteten Hoehlen.


Bis zum fruehen Nachmittag bleibt der Besucheransturm in ueberschaubarem Rahmen.


Wichtigster Tempel der hinduistischen Gruppe in Ellora: der Kailasa Tempel.


Von Koenig Krishna I (760 n. Chr.) in Auftrag gegeben, repraesentiert er den Berg Kailasa (Kailash), Shiva's Goettersitz im Himalaja.


Fuer dieses Unternehmen mussten 200.000 Tonnen Gestein abgebaut werden...


...und es entstand ein dreigliedriger Tempelkomplex, der zweimal die Flaeche des Parthenon-Tempels auf der Athener Akropolis umfasst und 1,5 mal so hoch ist.


Der Tempel im Groessenvergleich zu seinen Besuchern.


Dto.


Im tiefsten Inneren zeigt sich, dass der Kailasa Tempel ein nach wie vor lebendiger Tempel ist. Viele Hindus kommen zum Beten an den Haupt-Schrein.


Eines der unzaehligen Details des Kailasa Tempels.


Die Besichtigung einer solch riesigen Tempelanlage wie Ellora ist interessant, aber auch sehr anstrengend. Zeit fuer ein Mittagsschlaeffchen - am besten im kuehlen Schatten der Tempelhoehlen.


Die Umgebung der Tempelhoehlen ist wie grosse Teile Indiens auf dem Hoehepunkt der Trockenheit angekommen. Die bald beginnende Monsunzeit wird wohl aber diesen Baum auch nicht retten koennen.


Eingaenge zu weiteren Tempeln der hinduistischen Gruppe im Hoehlenstil.


Nandi.


In den hinduistischen Tempelhoehlen finden sich Abbildungen von Ganesh, zahlreicher weiterer Goetter...


...sowie Schreine.

Jain Caves (AD 800-1100)

Die Gruppe der Jain-Tempel in Ellora umfasst nur 5 Tempel, die in Bezug auf ihre Groesse gegenueber den buddhistischen und hinduistischen Tempelhoehlen deutlich verlieren. Womit sie jedoch bestechen ist die Feinheit und Detailiertheit der Darstellungen. Keine Wand blieb ohne eingearbeitete Verzierungen oder Abbildungen - damit sind auch sie, obwohl teils versuchte Kopien bestehender Tempel des Ellora-Komplexes, einzigartig.


Spaetnachmittaegliche Umgebung der Ellora Tempelanlage.


Klein aber fein - gilt fuer die Jain Tempelhoehlen von Ellora.


Vom Stil sind viele Elemente der Jain-Tempel den buddhistischen und hinduistischen Tempelhoehlen aehnlich.


Der Unterschied liegt ihn der aussergewoehlichen Detailliertheit der Darstellungen in den Jain-Tempeln.


Abbildungen der "tirthankars" (great teachers).


Kommentar
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Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
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JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
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Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
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suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
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Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
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Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
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Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
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Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
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Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
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Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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