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Urlaub

Pushkar: Tierisch-heiliges Rajasthan
(Indien, 2008)

Meine zweite Station in Rajasthan, die ich ebenfalls sehr empfehlen kann, war vor gut einer Woche das kleine Oertchen Pushkar mit gerade einmal 15.000 Einwohnern. Hier ein paar Eindruecke und Bemerkungen.


Pushkar.

Dass es in Pushkar sehr tierisch zugeht, wurde mir zum einen bei einem meiner morgendlichen Spaziergaenge auf den Savitri-Tempel-Berg bewusst. Dabei handelt es sich um den Berg auf dem Uebersichtsfoto in der rechten oberen Ecke - einem der moeglichen und lohnenden Aussichtspunkte ueber Pushkar.
Die Besteigung von der Ortsmitte aus dauert ungefaehr eine Stunde und der Gipfel-Tempel ist der 1. Frau (Savitri) des Hindu-Gottes Brahma, der in Pushkar eine ganz besondere Rolle spielt, gewidmet.
Innerhalb kurzer Zeit traf ich auf heilige Kuehe, Kamele/Dromedare, jede Menge Makaken, selbstverstaendlich viele Hunde und ueberraschend-friedliche Gruppierungen dieser, doch seht selbst...


Tierisch: Fruehmorgendliche Versammlung heiliger Kuehe in den Strassen von Pushkar.


Tierisch: Kamel/Dromedar und Makake auf dem Weg zum Savitri-Tempel-Berg.


Zwischenzeitlicher Blick zurueck auf's erwachende Pushkar.


Tierische Begruessung auf dem Gipfel: Twins und...


...Freunde.


Blick hinab auf Pushkar und typisch fuer Rajasthan: Im Steppen- und Wuestenstaat ist es haeufig nicht ganz klar.

Eine andere tierische Erfahrung in Pushkar, die mir leider nicht zuteil wurde, ist "The Pushkar Camel Fair".

"Come the month of Kartika, the eight lunar month of the Hindu calendar and one of the holiest, Thar camel drivers spruce up their ships of the desert and start the long walk to Pushkar in time for Kartik Purnima (full moon). Each year around 200,000 people converge here, bringing with them some 50,000 camels and cattle. The place becomes an extraordinary swirl of color, sound and movement, thronged with musicians, mystics, tourists, traders, animals and devotees. It's camel-grooming nirvana, with an incredible array of corn rows, anklets, embroidery and pompoms.
Trading begins a week before the official fair (a good time to see the serious business), but by the time the fair starts, business takes a back seat and the bizarre aspects of the fair jostle into life (musicians, snake charmers, children balacing on poles etc.). Even the tourist board's cultural programme is bizzare: to whit, how many people can you balance on a camel? Or dancing on hot coales...
It's hard to believe, but this seething mass is all just a sideshow; Kartik Purnima is when Hindu pilgrims come to bathe in Pushkar's sacred waters. The religious event builds in tandem with the Camel Fair in a wild, magical crescendo of incense, chanting and processions to dousing day, the last night of the fair, when thousands of devotees wash away their sins and set candles afloat on the holy lake."
(Lonely Planet India, 12th ed., Sep. 2007, p. 195)

Fuer dieses Spektakel, dass normalerweise im November stattfindet, war ich leider nicht zur rechten Zeit in Pushkar. Auch blieb in meinem derzeitigen Reiseplan leider keine Zeit, um eine mehrtaegige Kamelsafari durch die Steppen und Wuesten Rajasthans zu unternehmen, wofuer sich auch ein Besuch in Jaisalmer angeboten haette.
Zum Glueck wird es aber in meinem Leben noch mehr Reisen und Urlaube geben, so dass ich dieses Abenteuer irgendwann noch nachholen kann.


Pushkar ist in Rajasthan ein Zentrum fuer Kamelbusiness.

Warum handelt es sich bei Pushkar um einen solch bedeutenden Ort fuer hinduistische Pilger und warum sind die Wasser des Pushkar-Sees so heilig? Nun, "Brahma [der hinduistische Gott der Schoepfung - A.R.] dropped a lotus flower on the earth - so say the epics - and Pushkar floated to the surface." (ebd., p.192)

Der in der Mitte von Pushkar gelegene See spielt daher neben dem Brahma Tempel, von denen es weltweit nur einige wenige geben soll, die zentrale Rolle in Pushkar und bestimmt das taegliche Treiben der Einheimischen, Pilger und Besucher.
Der See ist komplett von 52 "bathing ghats" umrandet, wo die Pilger ein von Suenden befreiendes Bad in den heiligen Wassern nehmen.


Das Zentrum von Pushkar, die heiligen Wasser des Pushkar-Sees.


Der See ist an seinen Ufern komplett von Badeterrassen umrandet.


Dto.

Die Heiligkeit von Pushkar geht teilweise so weit, dass im Ort eine vegane Lebensweise "propagiert" wird und man so nicht einmal ein Ei zum Fruehstueck bekommen kann. Auf der anderen Seite kann ein Inder jedoch keinesfalls auf Milch im Chai verzichten. Ja und auch andere Milchprodukte lassen sich in den Strassen von Pushkar finden.

Direkt an den Badeterrassen lassen sich weitere Hinweisschilder und Verbotslisten finden: kein Fotografieren, Schuhe mindestens 30-40 Fuss vom See entfernt ausziehen, Kussverbot fuer Paaerchen, Rauchverbot, Mahnung zur andaechtigen Stille,...


Pushkar - Nebenstrassenmotive.


Pushkar - Hauptstrassenmotiv.

Ansonsten ist Pushkar aber auch bestens auf westliche Backpacker-Touristen eingerichtet. Es gibt schoene und guenstige Guest Houses, sogar mit Zimmerservice. Einige Unterkuenfte verfuegen sogar ueber einen Pool, den man auch als Nicht-Gast fuer eine kleine Gebuehr benutzen darf. Es gibt im Ort mehrere schoene Dach-Terrassen-Restaurants mit umfangreichen Speisekarten. Ja und in der Sadar Bazaar Road, die sich um den Pushkar-See schlaengelt, kann man zwischen den Shoppingangeboten fuer Einheimische und Pilger auch Internetcafes, gut sortierte Buchlaeden sowie viele andere Laeden fuer Andenken und Geschenke finden.


Sadar Bazaar Road - Shopping-Meile und Hauptstrasse direkt am See.


Und noch einmal tierisch: Eine Sau nimmt ein erfrischendes Bad im Abwasser des Strassengrabens.


Am Abend, wenn es dunkel wird, kommen zur Zeit in Pushkar haeufig Sandstuerme unterschiedlichen Ausmasses auf.


Kommentar
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Kalle (am 05.06.14 um 11:01)
Pushkar ... nice place
Der Andreas (am 07.06.08 um 12:26)
NACHTRAG ZUM BEITRAG: Als ich mich von Pushkar aus nach Delhi auf den Weg machte, legte ich (geplant) einen halben Tag Aufenthalt in Ajmer ein. Ajmer ist nur 13 km von Pushkar (halbe Stunde Bus) ...
Der Andreas (am 07.06.08 um 12:15)
Hallo Leute! Danke, dass mal wieder etwas (eure Kommentare) auf meiner Blogseite passiert! Oder ist das jetzt mit EM-Start auch gleich wieder vorbei? Ich hoffe nicht! @ Dana: Foto von mir ist halt schwierig. Inder ...
Doreen (K.) (am 05.06.08 um 13:34)
hi andreas! bin seit längerem mal wieder auf deiner site... deine reiseberichte aus nepal waren so interessant, dass sie alle von hinten bis vorn durchgelesen hab... konnte nicht eher aufhören bis ich alles durch hatte... ...
Dana (am 05.06.08 um 08:47)
Das Küssen ist nur Pärchen verboten? ;o) Es wird auch langsam mal wieder Zeit für ein Foto, auf dem Du zu sehen bist...


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
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Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
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Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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