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Urlaub

Good morning Vietnam - Ankunft in Hanoi
(Vietnam, 2008)

Vorgestern war es dann endlich soweit. Am Morgen machte ich mich in Bangkok auf zum Flughafen, um nach Hanoi zu fliegen. Damit wurde meine Reise insofern wieder spannend, als dass ich mich in ein mir bisher unbekanntes Land aufmachte.

Der Flug verlief voellig problemfrei und so landete ich puenktlich am fruehen Nachmittag in Hanoi. Der internationale Flughafen befindet sich ca. 35km noerdlich vom Stadtzentrum und es gibt sogar einen unglaublich guenstigen oeffentlichen Nahverkehrsbus fuer diese Strecke (20 Cent). Dies hielt ich fuer eine sehr geeignete Moeglichkeit, um gleich etwas von der Hanoi-Umgebung zu sehen und in "Kontakt" mit den Einheimischen zu kommen.

Als ich den Flughafen verliess und auf den Bus wartete, zog als Begruessung ein kleiner Regenschauer vorueber, der sich aber auch ganz schnell wieder verfluechtigte. Was sich dann aber waehrend der ca. einstuendigen Busfahrt ereignette wuerde ich schon eher als krasses Monsun-Unwetter bezeichnen, womit ich hier zu dieser Jahreszeit leider auch in Zukunft rechnen muss.


Nachmittaegliches Unwetter aus dem schuetzenden Bus vom Flughafen ins Zentrum von Hanoi. "5000 Dong" sind uebrigens der Preis in einheimischer Waehrung.

So fand ich mich nach Ankunft im Stadtzentrum, gemeinsam mit einer Traube Einheimischer unter einem riesigen und wohl eigentlich eher als Sonnenschutz gedachten Strassenstand-Schirm wartend, wieder. Interessant war es dabei zu sehen, wie ein solches Wetter das taegliche Leben mal eben zum Stilstand bringt, jeder eine schuetzende Ueberdachung aufsucht und von den ueberfluteten Strassen fluechtet. Was fuer ein Einstieg!

Bei nur noch leichtem Nieselregen startete ich dann meine Unterkunftssuche im "Old Quarter" von Hanoi, die problemlos verlief. Fuer 7 Dollar erhielt ich in der Hauptstadt ein schoenes, grosses, helles Zimmer mit eigenem Bad, einem eigentlich ungewollten TV und kostenlosem Internetzugang an der Rezeption. Die guenstigsten Unterkuenfte, die man hier wohl so um die 5 Dollar bekommen kann, waren alle schon belegt, da sich zu meinem Erstaunen in der Nebensaison mehr Touristen in Hanoi befinden, als ich gedacht haette.

Bei einem kleinen, abendlichen Erkundungsspaziergang und spaeter im Hotel erhielt ich dann gleich noch ein paar interessante, ueberraschende und aufschlussreiche erste Eindruecke ueber das Leben der Menschen hier.

Ohne direktes Suchen fand sich gleich ein grosser, gut sortierter Supermarkt, in dem ich auch so einige westliche bzw. deutsche Produkte entdeckte, z.B. Leibnitz Butterkekse. Das war fuer mich insofern erstaunlich, weil es in Indien so gut wie keine Supermaerkte gibt und alles ueber den Einzelhaendler an der Ecke oder fahrende Strassenhaendler vertrieben wird. Solche Eindruecke und Vergleiche zu meiner vorangegangenen Reisestation sind zwar eher unbeabsichtigt, werden sich aber auch in Zukunft nicht ganz vermeiden lassen.

Die Vietnamesen halten Ordnung und Sauberkeit (wieder ein deutlicher Unterschied zu Indien) und so hatte ich auch keine Bedenken fuer ein Abendessen an einem Strassenstand "einzukehren" - noch etwas, was man in Indien nur begrenzt tun sollte.

Die letzten Eindruecke meines ersten Tages ergaben sich am Abend beim Durchzappen der Fernsehsender. Hier zeigte sich der Fortschritt bzw. die mediale Aufgeschlossenheit in Form von MTV und englischen, franzoesischen sowie vietnamesisch-untertitelten Movie-Channels, aber auch der Einfluss der geographischen Lage mit russischen und chinesischen Fernsehsendern. Voellig ueberrascht war ich dann, ploetzlich auf einen deutschen Kanal in 1A-Qualitaet zu stossen - Deutsche Welle (www.dw-world.de).

Nachdem dann gestern zur Wiedergutmachung meiner Ankunftserfahrung ein Schoenwettertag angesagt war, ergab sich im Laufe des Tages leider ein viel drastischerer Negativeinstieg: meine Kamera ging kaputt! DAMN!!

Es kann also sein, dass bis zu meinem naechsten bebilderten Beitrag einige Zeit vergeht - vielleicht aber auch nicht!?

Ich befinde mich immerhin in der Naehe technischer Entwicklungs- und Produktionslaender tagtaeglicher Elektronikgegenstaende. Ja und so war es kein Problem einen relativ serioes wirkenden Laden zu finden, der sich auf die Reparatur saemtlicher Digital-Kamera-Modelle spazialisiert hat. Vielleicht habe ich ja Glueck (Bitte Daumen druecken!) und der Typ hat bis morgen frueh meine Kamera wieder fit gemacht!? Und dass fuer einen voraussichtlichen Betrag, fuer den ein europaeischer Techniker nicht mal ein Geraet in die Hand nehmen wuerde: 40 USD fuer die Problembehebung meines "Zoom-Errors" - mein Objektiv faehrt nicht mehr ordnungsgemaess raus und rein.

Beim 6-monatigen Dauereinsatz und unter extremen Bedingungen wie dem frostigen Hochgebirge in Nepal und dem heissen Indien war es wohl auch nur eine Frage der Zeit, bis ein solches Problem auftreten wuerde!?

Hoffe, mich bald wieder bei euch mit weiteren Eindruecken dieses grandiosen Landes melden zu koennen! Bis dahin eine schoene naechste Zeit...
Euer Andreas


Kommentar
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Der Andreas (am 11.07.08 um 14:37)
@ Domes: Die Strassen-Restaurants bekommen mir bisher auch sehr gut - meinen ersten Eindruecken nach halten die Vietnamesen wirklich gut Ordnung. Sanitaere Einrichtungen an zweifelhaften Orten versuche ich sowieso moeglichst zu meiden. Ja und Drinks ...
Domes (am 10.07.08 um 20:45)
Essen kann man in Vietnam ganz gut auf der Straße. Zumal die Hygiene in den äußerlich netten Restaurants auch nicht besser ist, was so mancher Gang auf die Toilette (öfter auch mal neben dem Herd) ...
Der Andreas (am 09.07.08 um 13:07)
@ Stefan: Ok, "keine" ist halt ein absolutes Wort, aber auf die Groesse des Landes und die Anzahl der Bevoelkerung bezogen gibt es 0,00% Supermaerkte und wohl insgesamt nur einige wenige nach unserem mitteleuropaeischen Verstaendnis ...
stefan (am 07.07.08 um 18:16)
moi andreas, keine supermärkte in indien? also ich hab zumindest in kolkata welche gesehen, allerdings nicht in der gegend, wo du dich wohl rumgetrieben hast. :) viele grüße, -b.
Der Andreas (am 04.07.08 um 17:00)
@ Sven-Uwe: Habe heute frueh tatsaechlich meine reparierte Cam abholen koennen und bei gutem Wetter den ganzen Tag lang gleich einem Haertetest unterzogen... Mal sehen, wie lange sie jetzt wieder so zuverlaessig funzt!? Fuer den ...
Daniel (am 03.07.08 um 20:27)
Heyho, wegen dem Objektiv-Zwischenfall haben mich bereits Deine Eltern in die Spur geschickt. Ich tue was ich kann. Viel Spaß in Vietnam ... und ich muss Bewerbungen schreiben *grrr* ... und ne neue Wohnung suchen. ...
Sven-Uwe (am 03.07.08 um 20:09)
Bia Hoi - Ha Noi! Willkommen im bestorganisiertesten kommunistischen Reiseland Asiens. Wenn es in Vietnam regnet, dann regnet es richtig, nein: es schüttet (dieses Wetter musst du dir erstmal im Mekong-Delta vorstellen, da weisste wirklich ...


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
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Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
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Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Urlaub

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Urlaub

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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