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Hanoi - Teil 2: Ausflug in die Umgebung (Perfume Pagoda)
(Vietnam, 2008)
Ich verbrachte eine ganze Weile - fast eine Woche - in Hanoi. Zum einen galt es, sich erst einmal ins neue Reiseland einzugewoehnen. Auch gibt es in Hanoi selbst viel zu sehen und zu erleben. Ja und zum anderen musste ich wegen verschiedener Organisationsdinge (z.B. Reparatur meiner kaputten Kamera, Versuch einer VISA-Verlaengerung) auch ein wenig mehr Zeit dort verbringen.Um die Zeit gut zu nutzen und gleich intensive Eindruecke von Nordvietnam zu sammeln entschied ich mich fuer einen Tagesausflug in die Umgebung von Hanoi.
Dabei folgte ich einer Empfehlung des Lonely Planet und machte den Trip zu den Mamorbergen und den dort vorhandenen Pagoden und buddhistischen Schreinen - ca. 60km sued-westlich von Hanoi - als gebuchte Gruppen-Tour fuer 15 Dollar.
Eine Reisegestaltung an die ich mich erst gewoehnen muss, die in Vietnam aber wohl noch haeufiger notwendig werden wird. Vorteil ist, dass man solche Ausfluege wohl selbst nicht guenstiger oder teilweise ueberhaupt nicht machen koennte. Nachteil ist ganz klar, dass man an eine zusammengewuerfelte Touri-Gruppe und einen relativ festen Zeitplan gebunden ist.
Nach 2-3 Stunden Minibusfahrt in Hanois suedwestliche Umgebung erwarten uns schon vietnamesische Bootsfrauen, um uns als Fahrtgaeste aufzunehmen und weiter Richtung Mamorgebirge/Perfume Pagoda zu bringen.
P.S.: Bildverkleinerungen mit "Paint".
Nach Boots- und Fahrerinnen-Zuteilung kann es endlich auf in die Natur und...
...die im Hintergrund schon deutlichwerdende beeindruckende Landschaft gehen.
"MRS THUYEN, BOAT WOMAN
Anyone who visits the Perfume Pagoda will aproach the sacred mountain by rowing boat. Here, one of the rowers tells her story:
'I've rowed tourists to the Perfume Pagoda for about two years now. Our boat group is made up of 27 boats rowed by women who all belong to martyrs' families - our husbands or fathers or children were killed or injured in the war. There are more than 100 of us in the same group, but only 27 of us are allowed to work at one time, so there's an anual lottery to establish which of us will row each year. So I may not work every year, but when I do it's consistent and I get paid 30,000d [1 Euro = 26.000d; der Dong ist jedoch keine sehr stabile Waehrung und Kurse aendern sich schnell - A.R.] every day, regardless of how many trips I do, or even if there's no work for a day or two.
You see our group of martyrs' families has priority for rowing all the foreigners. It's easier because there are fewer people in the boat and if we're lucky we get tips. Other boats have to compete on their own for customers and sometimes might not have any and might not make any money. A boat cost about one million dong, and we all save to buy our own. Every three or four years we have to change the floor of the boat and that costs 300,000d.
We all also have a plot of land nearby, and we grow and sell things when we're not working on the boats. I grow longan fruit. My husband raises bees; he moves his hives around other people's plantations depending on what's flowering, and pays for the bees' use of the flowers with a litre or two of honey. Honey sells for about 80,000d a litre. Last year was a bad year; my husband only made 50L all year, but in the first three months of this year he's already made 30L.
I used to be a soldier; that's how I met my husband. Our children are 19, 16 and 14 years old and when they were little I didn't row the boat; I sold jewellery and incense at the pagoda. It's hard work but I think about my children finishing their study and becoming successful and that keeps me going.'"
(Lonely Planet Vietnam, 9th ed., Aug. 2007, p. 127)
Einheimischer Fischer bei der Kontrolle seiner Netze.
Vorbeiziehende Landschaft am Fluss.
Dto. - vor allem sticht mir das viele frische Gruen ins Auge, von dem es in Indien nicht so viel zu sehen gab.
Neben den gut 5 Stunden, die wir an diesem Tag im Minibus verbrachten, sassen wir auch fast 3 Stunden im Boot, da jede Strecke zwischen Strassenende und Ausgangspunkt fuer die Wanderung durch die Berge zu den Tempeln, Pagoden, Schreinen und Hoehlen mehr als eine Stunde dauerte.
Zum Glueck, denn das war der Teil des Tages, den ich persoenlich am schoensten fand! Langsam dahinschippern, die Landschaft auf sich wirken lassen und nebenbei das taegliche Leben der Menschen am und auf dem Fluss beobachten - herrlich! Wohl keine Frage, dass es sich dabei um vietnam-typische Erfahrungen gehandelt hat. Ja und das war es ja auch, worauf ich bei diesem Ausflug gehofft habe.
Abenteuerlicher Transport eines Jeeps auf 3 Booten.
Soviel steht nach so kurzer Zeit jetzt schon fest: Wasser bzw. Fluesse sind Verkehrswege und Lebensader in Vietnam.
Erste Tempel-Eindruecke nach Landgang.
Dto.
Treppe hinab zum Tropfstein-Hoehlen-Tempel.
Letzter Blick zurueck vor dem Eintauchen in die Dunkelheit.
Glocke am Eingang und Altar im Inneren der Hoehle.
Blick hinaus in den Dschungel ausserhalb der Hoehle.
Beim Spaziergang zurueck zum Fluss begegne ich nach wenigen Tagen in Vietnam der ersten Schlange.
Bei der mehr als einstuendigen entspannten Bootsfahrt zurueck zum Minibus, kann man wieder die vorbeiziehende Landschaft geniessen und...
...so einige interessante Aussichten nehmen. Hier ein Fischer beim Auslegen seines Netzes.
Trotz des teilweise boesen Himmels blieben wir waehrend unseres Ausflugs vom Regen verschont und es fanden wohl auch mehr Sonnenstrahlen ihren Weg durch die nur leichte Bewoelkung, als anzunehmen war.
Fuer den ersten Versuch des Fotografiertwerdens durch einen Vietnamesen - unserem Guide - gar nicht mal schlecht... ;o)
Andreas mit etwas Sonnenbrand (trotz Bewoelkung) und sichtlich erfreut dank eines klasse Ausflugs in die Umgebung von Hanoi.
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Kommentar
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Daniel (am 12.07.08 um 12:03)
Sag mal, ist das nicht die Tempelanlage, die als Kulisse für TombRaider diente und sich Angelina hindurchschwangelte und hangelte!? ... btw. Ich für meinen Teil habe mir von Julia ne Bewerbungsfrisur verpassen lassen :-) Genieße ...
Sag mal, ist das nicht die Tempelanlage, die als Kulisse für TombRaider diente und sich Angelina hindurchschwangelte und hangelte!? ... btw. Ich für meinen Teil habe mir von Julia ne Bewerbungsfrisur verpassen lassen :-) Genieße ...
Der Andreas (am 11.07.08 um 14:53)
Mein lieber Domes! Schoen endlich mal wieder, so ausfuehrlich und an dieser Stelle von dir zu hoeren bzw. zu lesen! Ueber die verschiedenen Massage-Arten kann man offensichtlich ganz unterschiedlicher Meinung sein (siehe unsere Ayurveda-Erfahrungen in ...
Mein lieber Domes! Schoen endlich mal wieder, so ausfuehrlich und an dieser Stelle von dir zu hoeren bzw. zu lesen! Ueber die verschiedenen Massage-Arten kann man offensichtlich ganz unterschiedlicher Meinung sein (siehe unsere Ayurveda-Erfahrungen in ...
Domes (am 10.07.08 um 20:39)
Hi Andreas, hui, ist wohl schon eine Weile her, dass ich mich hier gemeldet habe. Bevor der Sommer hier vorbei ist, will ich es noch mal tun. Habe deine Seiten eher unregelmäßig gelesen. Um ehrlich ...
Hi Andreas, hui, ist wohl schon eine Weile her, dass ich mich hier gemeldet habe. Bevor der Sommer hier vorbei ist, will ich es noch mal tun. Habe deine Seiten eher unregelmäßig gelesen. Um ehrlich ...

Moto auftreiben in Phnom Penh 2025
(Kambodscha, 2025)
Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.

Rückkehr nach Koh Lanta
(Thailand, 2025)
Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben











@ Daniel: Mails habe ich bereits gecheckt... Vielen Dank fuer deine Nachricht! Die Beantwortung deines Romans kann allerdings etwas dauern bzw. ist auf der anderen Seite auch gar nicht noetig - wir verstehen uns halt! ...