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Urlaub

Halong Bay: Bootstrip durch die Kuestenregion Nordvietnams
(Vietnam, 2008)

Nach meinen Erlebnissen in Sapa und Bac Ha sowie meiner abenteuerlichen Busfahrt zurueck nach Hanoi (siehe vergangene Beitraege) galt es im Norden Vietnams noch die sehenswerte Kuestenregion zu besuchen, bevor ich Richtung Sueden weiterreisen wuerde.

Bei der Halong-Bucht handelt es sich um ueber 3.000 Kalksteininseln, die teils senkrecht aus dem Meer emporragen und sich am besten mit einer ausgedehnten Bootstour erkunden lassen. Ein Angebot eines solchen Ausflugs fuer 3 Tage mit zwei Uebernachtungen (all incl.) fand ich in einem von Hanois unzaehligen Reisebueros fuer 45 USD - ein Preis, den ich bei selbstorganisiertem Reisen wohl nur schwer haette unterbieten koennen. Ausserdem musste ich mich so mal 3 Tage lang um nichts kuemmern, da das (leider auch sehr straffe) Programm schon im Voraus feststand.

Zu diesen Touren brechen taeglich Scharen von Touristen von Hanoi aus auf und so war es kein Problem, gleich fuer den naechsten Morgen einen Platz zu bekommen. War vielleicht auch besser so, denn das Wetter in Hanoi war zu diesem Zeitpunkt nicht das beste.


Monsun-Unwetter-Folgen in Hanoi: Ueberflutete Strassen und umgestuerzte Baeume.


Halong Bay: Kuestenregion in Nordvietnam mit ueber 3.000 teils kerzengerade aus dem Meer aufragenden Inseln.

Das Programm fuer den ersten Tag war folgendes: Mit dem Minibus von Hanoi zum Hafen von Halong City gefahren werden, auf dem Boot einchecken, Leinen los und gleich lecker Mittagessen auf dem Boot, Besuch von Hoehlen auf bzw. in den Inseln, mit dem Boot gemuetlich weiterschippern, Besuch eines Fischerdorfes mitten im Meer zwischen den Inseln, Fortsetzung der Bootstour zum Hafen von Cat Ba Island, Bustransport zum Hotel, einchecken und anschliessendes Abendessen. Den Abend liess ich dann gemeinsam mit ein paar Leuten aus unserer Gruppe in einer Kneipe bei guenstigem Bier und lustigen Gespraechen ausklingen.

Leider war das Wetter an diesem ersten Tag nicht besonders gut. Es herrschte teils starke Bewoelkung, aber zumindest regnete es nicht. Hier ein paar bildliche Eindruecke...


Besichtigungsziel Nummer 1: Inselhoehlen.


Dto.


Abstieg in die zweite Hoehle, deren Dimensionen faszinierend waren, die nicht so (uebertrieben) diskomaessig beleuchtet war und...


...in die sich nur wenige Touristen "verirren".


An den Hoelenausgaengen wartet schon die Bootsflotte, waehrend ein Boot noch Nachzuegler am Eingang absetzt.


Besichtigungsziel Nummer 2: Fischerdorf im Meer zwischen den Inseln.


Waehrend manche einen extra zu bezahlenden Mini-Bootstrip unternehmen, legen in der abgelegenen Gegend an unserem Boot Mini-Frucht-Marktstaende zu Versorgungszwecken an.


Fischerhaus auf See in Halong Bay.


Station Nummer 3 und letzte des 1. Tages: Gut gefuellter Hafen von Cat Ba Island am Abend und am verregneten Morgen (Aussicht von meinem Hotelzimmer-Balkon).

Am zweiten Tag wartete ein aehnlich umfangreiches Programm auf uns: 7:30 Uhr Fruehstueck, Bustransport zum Nationalpark von Cat Ba Island, ca. 2-3stuendige anspruchsvolle und schweisstreibende Wanderung durch den Insel-Dschungel, Mittagessen im Hotel, ca. 3 Stunden zur freien Verfuegung - ich drehe eine Runde durch Cat Ba Town, gehe fuer ein kurzes Bad zu einem der Straende und trinke vor der Weiterfahrt zwei erfrischend-fruchtige Mango-Shakes - Bustransport zum Boot und Einchecken in Kabine, da die 2. Uebernachtung auf See erfolgt, Bootstour durch die Insellandschaft zu einer Kajakstation, Kajakfahrt zwischen den Karstinseln und im Anschluss Abendessen auf dem Boot. Der Abend klingt feucht-froehlich bei Kartenspielen und lustigen Gespraechen aus.

Das Wetter war dabei sogar noch schlechter als am ersten Tag, da uns der Morgen gleich mit Regenwetter begruesste. Dieser hoerte jedoch zum Glueck auf, als es an die vormittaegliche Wanderung durch den Nationalpark der Insel gehen sollte, hatte jedoch den Weg in anspruchsvolles Gelaende verwandelt. Dies fuehrte dann auch zu diversen Zwischen- bzw. kleinen Unfaellen, da eine grosse Anzahl der Girlie-Beach-Fraktion gedachte, eine solche Wanderung in Flip-Flops durchfuehren zu wollen!?

Das am Ende ausser schlammigen Fuessen, Beinen, Hintern, Haenden und ein paar kleinen Schrammen alle unbeschadet diese Tour ueberstanden grenzt an ein Wunder, da selbst ich mit geeignetem Schuhwerk und ein wenig Erfahrung diese Hangelei durch den trophisch-dichten Wald aeusserst anspruchsvoll fand.

Einen weiteren Zwischenfall gab es dann am Nachmittag beim Kajakfahren. Gemeinsam mit 2 Australierinnen, einem Schotten, einem Briten und einem Kanadier nutzte ich die Zeit fuer ein gleichzeitiges Bad im Meer. Das Problem entstand, als der Schotte und der Brite gleichzeitig ihr Kajak verliessen und es bei versuchter Rueckkehr kenterte. Alle Versuche es wieder umzudrehen und dabei vom einlaufenden Wasser zu befreien scheiterten.

Beim Zurueckschleppen zur Ausleihstation passierte es dann, dass sich auch langsam die Lufttanks entleerten bzw. mit Wasser zu fuellen begannen und das Kajak Anstalten machte, im Meer zu versinken. Das beunruhigende dabei war, dass es immer noch an meinem/unserem Kajak festgebunden war. In regelrecht letzter Minute erreichte uns dann Hilfe von der Ausleihstation und bei bereits eingetretener Dunkelheit gelang es mit vereinten Kraeften das Kajak vor dem Versinken zu retten. Klar, dass wir das gesparte Geld fuer ein versunkenes Kajak fuer Drinks zu voellig ueberhoehten Preisen am Abend auf dem Boot investierten, oder!? ;o)


Ein 1. Tagesordnungspunkt des zweiten Tages zum Schmunzeln: Die Girlie-Beach-Fraktion geht in Flip-Flops im Nationalpark von Cat Ba Island trekken.


Zeit zur freien Verfuegung an Tag Nummer 2 nutzte ich fuer einen Besuch des Strandes auf Cat Ba Island...


...waehrend etwas weiter draussen auf dem Meer schon wieder boeses Wetter herrscht.


Aussichten auf's Meer vom Strand - Cat Ba Island.


Hotel in Cat Ba Town in typisch asiatischer Bauweise - schmal, hoch (und lang).


Aussichten vom Boot am Nachmittag von Tag Nummer 2.


Am Abend und fuer die Nacht haben die meisten Boote eine schuetzende Bucht als Ankerplatz zwischen den Felseninseln bezogen.

An Tag Nummer 3 lag dann nicht mehr ganz so viel Programm an: Fruehstueck auf dem Boot, bis zur Mittagszeit mit dem Boot durch die Halong-Bucht schippern, Mittagessen zurueck an Land in Halong City und mit dem Minibus am Nachmittag zurueck nach Hanoi.

Insgesamt war es ein gelungener und erlebnisreicher Ausflug, zumal ich bei ca. 30 Euro fuer 3 Tage Programm im Vorfeld eher geringere Erwartungen hatte. Auch mit der mir ungewohnten Reisegestaltung einer organisierten Gruppentour arrangierte ich mich gut und lernte interessante Leute aus aller Welt kennen.


Schoene Aussicht am Morgen von Tag 3.


Boote wie das unsrige in der Halong-Bucht.


Geniessen von vorbeiziehender Landschaft und Sonne auf dem Oberdeck (vor allem an Tag 3).


Aussichten auf die wetter-wechselhafte Halong-Bucht-Landschaft an Tag Nummer 3.


Unser Boot - ganz klar - faehrt unter vietnamesischer Flagge.


Kommentar
Name

Domes (am 06.08.08 um 22:18)
Das gut ist ja, dass die Halong Bay so groß ist, dass man für einige Zeit sogar das Gefühl bekommt, das eigene Boot sei das einzige, auch wenn da draußen noch 584 andere sind. Andreas: ...
Sven-Uwe (am 25.07.08 um 09:05)
Hey Andi, den Standard-3-Day-Trip von Hanoi habe ich vor 2 Jahren haargenau so wahrgenommen, wie du den deinen (ausser, dass wir die erste Nacht auch dem Boot und die zweite in Cat Ba waren). Da ...


Urlaub Party

36. Bitte freimachen!
(Indien, 2014)


Auswärts älter werden. Auf den Andamanen. ...weiterlesen

Kalle (am 11.11.14 um 12:38)
Unter Palmen. Das Schöne an dem Beitrag ist, dass ich mich bei jedem Seitenaufruf im Urlaub sehe. Zum Glück ist bald LaOstern :-)
Andreas (am 22.04.14 um 06:53)
Hoffe unsere Mail ist angekommen. Genieße noch die sonnigen Geburtstags-Urlaubstage in der Südsee!
suja (am 20.04.14 um 17:28)
Ihr immer mit eurer Luftmatratze :)
Urlaub

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)


2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesen

Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Urlaub Kultur

Mythospektive
(Kuba, 2013)


Kuba ist Versuch, Erfolg und Irrtum zugleich - mit Vorzeichen ungewiss. Inspirierende Widersprüche, spannende Fragen. Persönlicher Mitschnitt aus vier Wochen Inselsozialismus im Wechselbad gefühlter (N)Ostalgie und dem spürbaren Wunsch nach Erneuerung. ...weiterlesen

suja (am 10.01.16 um 17:19)
denke, denke
suja (am 12.10.13 um 22:16)
Ungebetene Nepal-Checker-Werbung ist weg... wenn sie wenigstens nicht bei Kuba gewesen wäre. Dort möge vlt. ein Brückenbau-Ingenieur von der FH Schmalkalden relevanter sein :)
Kalle (am 01.10.13 um 13:29)
... mach mal diesen Nepal Comment weg; muss immer so weit scrollen wegen der ganzen txt-Werbung (und meinen Komment gleich mit)
Kalle (am 29.07.13 um 19:19)
Nepal Web-Robot unterwegs in der Karibik ...
Controller-Kalle (am 17.05.13 um 16:54)
Kuba: ca. 50 Euro/Tag/Person (inkl. die ganzen Mojitos); Jamaika 35 Euro/Tag/Person (mit Selbstversorgung); Mexiko: 40 Euro/Tag/Person (inkl. Sicherheitspaket "Mitte Dreißig")
suja (am 17.05.13 um 15:49)
Wie ist Kuba so von den Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Jamaica und Mexiko?
Kuba-Kalle (am 16.05.13 um 17:22)
So spannesten wie eine 18m² Sperrzone ;-) Ne, mal im Ernst - Kuba ist auf seine Art ein Land der Extreme und löst ein Wechselbad der (Wohl)Gefühle aus. Man weiß auch garnicht, ob zu viele Veränderungen am Ende nun gut oder schlecht wären - Fakt ist, die Kubaner lieben Ihr Kuba über alles. Ob nun mit oder ohne Käseglocke sei mal dahingestellt.
suja (am 16.05.13 um 13:14)
Von allen beschriebenen Ländern ist Kuba am spannesten. Eine Mischung aus Kolonialarchitektur und Pionierrepublik finde ich sehr verlockend.
Urlaub Kultur

Afrikaribische Kontraste
(Jamaika, 2013)


Jamaika bedient mit weißen Sandstränden, türkisblauem Wasser und schallend-lauter Reggaekultur das Reisebild des karibischen Traums. Doch abseits dessen stimmt Jamaika auch nachdenkliche Töne. Es geht um die psychische Last einer dramatischen Kolonialpolitik, es geht um Misstrauen und um Kriminalität, es geht um drei ambivalente Backpacker-Wochen mitten im Paradies. ...weiterlesen

Kalle (am 05.05.13 um 00:42)
Su Jah :-) ... nich übel, das Wortspiel! Jah Maika ist bisschen wie eine Visite in der \"Cradle of Weed\". Bei Rot bleibe stehen, bei Green darfst du ziehen :-)
Su Jah (am 30.04.13 um 12:55)
Journey to Jah ... wieder ein starker und kritischer und literarischer Beitrag, macht aber in Summe schon auch Lust da mal hinzufahren (mit Sandalen). Bin ja schon richtig gespannt auf deine Abrechnung mit Kuba.
Urlaub Kultur

1977 Meilen über dem Mehr
(USA, 2013)


Lesestunde für das cineastisch-illustrierte Manuskript über die gepaarte Nachzeichnung amerikanischer Träumereien in XXL. ...weiterlesen

suja (am 04.04.13 um 15:43)
erkennt man endlich mal die Gesichter auf den Bildern... wo die Wüste wü(s)tet!
Kallerie (am 03.04.13 um 23:38)
Galerieupdate erfolgt.
USkAlle (am 02.04.13 um 17:33)
Danke für´s Lektorat. Die USA sind unabhängig von ihrer Außenpolitik wirklich eine Reise wert - allein die einzigartigen Landschaften, die sich manchmal im 20 Meilen-Takt radikal verändern, sind absolutes Travel-Kino. Man bekommt auch mal ein Gefühl für die Größe der Staaten (Cali ist z.B. ein knappes Drittel größer als ganz Dtl.!). Wo genau fahrn denn deine Eltern hin? Ähnliche Route? Zu den Bildern: Es sind 48 EInzelbilder, die ich aufgrund der miesen Netze in Jamaika zusammenfassen musste. Es wird aber noch ein Galerie-Update geben.
suja (am 02.04.13 um 16:27)
... aber noch mal: super Artikel das ... \"Autos aus den 70ern, Frisuren aus den 80ern, Country aus den 90ern\" und ein PKW-Benzinverbrauch wie in Europa in den 20ern
suja (am 02.04.13 um 16:24)
Ach ja und die Bilder... sind zwar sehr Vintage und Roadmovie, aber wenn man sie in voller Größe öffnet aufgrund ihres Formates und begrenzter Querauflösung doch ziemlich klein (man hätte auf Einzelbildern mehr erkannt). Quasi das Gegenteil von Andreas\' Hochkantophilie :-)
suja (am 02.04.13 um 16:22)
Heute in der S-Bahn hatte ich endlich die Muse den Beitrag zu lesen und muss sagen: stilprägend hochklassig, einer der schönsten Reiseblogs bisher (meinen Eltern, die heute in den Westen der USA geflogen sind hat er auch super gefallen). Ich finde ich die wohlwollend-kritische Art der Auseinandersetzung mit den USA völlig angemessen und am Ende bekommt man doch richtig Lust auch hinzufahren (bei den Zimmerpreisen vlt. auch mal ne Nacht im Auto schlafen).
Urlaub Kultur Ausflug

The Thaiangle Diaries
(Thailand, 2013)


Landschaftliches Juwel, ethnische Vielfalt, historische Kulisse. Siam´s Norden hat viel zu bieten. Exzerpt einer entspannten Moped-Tour von Chiang Mai in´s Goldene Dreieck, die man am besten selbst (er)fährt. ...weiterlesen

suja (am 26.02.13 um 08:54)
Tolle Nordthai Retrospektive. Wirkt fast ein bisschen surreal mit den tollen Bildern.
Urlaub Kultur

Angkor Wow!
(Kambodscha, 2013)


Sattsehen - unmöglich; Chinesen – auch unmöglich. Eins plus drei Tage Besuchszeit im versunkenen Tempel-Erbe der Khmer Hochkultur des frühen 9. Jhd bis späten 12. Jhd. Erfahrungstelegramm aus einer frühzeitlichen Äone, die im Geschichtsunterricht nie Thema war. Leider. ...weiterlesen

Kalle (am 06.03.13 um 07:35)
Und noch ein interessanter Artikel über die mühsamen Restaurationsversuche in Angkor ... und was die Inder damit zu tun haben. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/angkor-wat-in-kambodscha-leidet-unter-zu-vielen-besuchern-a-886807.html
Kalle (am 19.02.13 um 13:39)
Der Wind of Change bläst ja schon paar Tage durch Angkor Wat ... das passen die Scorpions schon irgendwie rein.
sujaxperte (am 19.02.13 um 13:18)
Architektur des Minnegesangs, auf keinen Fall klassisch.
suja, Vateran (am 19.02.13 um 13:06)
So schön. (Scorpion King finde ich aber immer noch besser als die Scorpions)
Urlaub

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)


Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Urlaub Family Sport

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)


Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub Kultur Ausflug

Das Leben der anderen
(Singapur, 2013)


48h Expedition durch das insuläre Glitzerhabitat am unteren Rande der malayischen Halbinsel - kaum größer als Hamburg. Gemischte Gefühle: Gratis; Kleines Bier: 10 Dollar. ...weiterlesen

suja (am 06.02.13 um 07:16)
to be is to go shopping - es gibts ja eigentlich nichts gegen das Bedüfnis nach Sauberkeit und Ordnung zu sagen (ich ha e mich als Vorstadtbewohner dazu ja quasi freiwillig dazu verpflichtet), aber irgendwie befällt mich in der überall gleiche Mall-World der China-Kapitalismus-Leuchtfeuer (Hongkong, Shanghai, Singapur... und ein paar Dutzend anderer Städte) immer so eine Traurigkeit und Sinnleere, ich will nicht das Shopping der Grund des Daseins werden soll. Singapur, da bleib ich am liebsten im Flughafen.
Urlaub Kultur

Die Möglichkeit vieler Inseln
(Indonesien, 2013)


Indonesien, same, same, but different - der Asia-Sinnspruch erklärt sich in vielen Aspekten erstaunlich neu. Eine Reprise in drei Teilen (naja, eigentlich vier). ...weiterlesen
Urlaub Kultur

Es rappelt am Vulkan
(Indonesien, 2013)


Der größte Inselstaat der Welt mit der besten Fußballmannschaft Süd-Ost-Asiens führt die längste Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten und bietet das wohl umständlichste Nah- und Fernverkehrssystem - Indonesien ordnet sich a priori als Superlativ ein, den man gezielt recht gut bereisen kann, um sich eine Meinung zu bilden. ...weiterlesen

suja (am 09.01.13 um 05:57)
Sind die aufgeklärten Orang Utans auch muslimisch? (vom Bart her ja schon)
Urlaub Sport

MotoTrekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Freiheit per Zweirad. Nepal geht auch wunderbar per „Bike&Hike“. Man muss nur umsatteln. Erlebnisbericht der Ralley durch´s Valley. ...weiterlesen

Kalle (am 21.12.14 um 12:58)
Moto Messners
sujanath (am 02.01.13 um 17:15)
Phänomenal. Ich kenne kein fotogeneres Land als Nepal.
Urlaub Sport

Star(t)Trekk - Episode 1
(Nepal, 2012)


Trekking - die ausrüstungsbetonte Form des Intensivwanderns mit Parallelen zum Fußball. Technik und Beinarbeit sind alles. Tagebuch zweier Erst(r)aufsteiger. ...weiterlesen

Kalle (am 22.12.12 um 14:43)
Die Welt hält mehr bereit als nur Kiez und Beach. Wir haben auf jeden Fall unvergessliche (Selbst)Erfahrungen gesammelt. Wer den Berg scheut, der nicht weit schaut ;-)
suja (am 19.12.12 um 19:26)
Euer natürlicher Lebensraum ist eben doch der Kiez oder der Beach. Aber immerhin: über den Ausblick werdet ihr noch Jahre schwärmen können und im Urlaub kann man ja auch mal bissle dreckig sein.
Urlaub Sport

Königreich der Himmel
(Nepal, 2012)


Hochspirituelle Region. Einzigartiges Ökosystem. Ethnisches Kaleidoskop. Nepal aus der Sicht zweier Jungfrauen am Berg. ...weiterlesen

suja (am 16.12.13 um 10:56)
Him- and Hermalaya
Kalle (am 16.12.13 um 09:12)
Die Stunde des Gestutzten. Nepal war wirklich eine rassige Etappe. Bike&Hike zu Zweit im Himalaya.
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