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Ninh Binh: Backpacker-Oase fuer Moto-Ausfluege in die Umgebung
(Vietnam, 2008)

Als ich mich nach 3 Wochen in Vietnam endlich von Hanoi aus in Richtung Sueden in Bewegung setzte, beschloss ich, mich aufgrund meiner vielen Zeit trotzdem nur langsam in kleinen Etappen voranzutasten. So legte ich auf diesem Weg bereits nach 100km einen ersten Stop in der 53.000-Einwohner-Kleinstadt Ninh Binh ein.

In Ninh Binh selbst gibt es nicht viel zu sehen, ausser das "Queen Mini Hotel" in Bahnhofsnaehe, was ich hiermit waermstens empfehlen moechte!
Logistisch super angebunden (Bahnhof 50m, "open bus"-Stop vor der Haustuer, Moto-Taxis ebenfalls vor der Haustuer, Hauptstrasse mit Tankstelle 150m), Angebot von Tour-Organisationen aller Art zu guenstigsten Preisen, Mopedausleihe 5 USD, Zimmer ab 3 USD - Internetnutzung an zwei schnellen PCs an der Rezeption inklusive, gemischte vietnamesisch-westliche Speisekarte mit einigen Touri-/Backpacker-Highlights (Fruitshake, Pancake & Co.) zu ebenfalls guenstigen Preisen, Umgebungskarte for free und freundliche Hilfen aller Art - was will man mehr?

Die Umgebung von Ninh Binh haelt allerdings so einige sehenswerte Orte bereit, die sich am besten mit einer Mopedtour erkunden lassen. So lieh ich mir fuer einen Tag eine der weit verbreiteten Halbautomatik-Standard-Honda aus und startet frueh in den Tag...


Mein erstes Ziel: die Gegend um Tam Coc - auch das "Halong Bay der Reisfelder" genannt, da sich hier Karstfelsen aus einem Meer von gruenen Feldern erheben.


Tam Coc selbst heisst die Stelle, an der der Ngo Dong Fluss durch 3 (sehr) niedrige Hoehlen fliesst,...


...wovon man sich bei einer Bootstour selbst ueberzeugen kann. Hier meine Mannschaft, zu der ich weiter unten noch etwas anmerke.


Keine Sackgasse sondern Hoehleneingang, also...


...hinein!


Wirklich? Zu spaet - hinein, hinein!


Die Hoehlen sind 127m, 70m und 45m lang, weshalb es frueher oder spaeter auch mal wieder hinaus geht - zum Glueck,...


...da man zwischenzeitlich schon mal das Gefuehl hat, mit dem Kopf an einen Fels geraten zu koennen. Also hinaus, hinaus!


Zwischen den einzelnen Hoehlen kann man die vorbeiziehende Landschaft geniessen,...


...die weit verbreitete Fuss-/Bein-Rudertechnik bestaunen...


...oder das Treiben der Einheimischen beobachten.

Bei diesem Bootsausflug, der vergleichsweise nicht ganz billig ist (Eintritt und Boot ca. 4 USD), macht man auch zwangslaeufig eine Erfahrung, die Thomas (Domes) in einem der letzten Kommentare erwaehnte und auf die auch der Lonly Planet hinweist, vorbereitet bzw. davor warnt. Auf 3 verschiedene Art und Weisen wird ab der Haelfte des Trips versucht, dem Tourist zusaetzlich Geld aus der Tasche zu locken.

Es tauchen kleine Boots-Supermaerkte mit Fruechten und Getraenken auf und wenn man das Angebot ablehnt, so tritt die aeltere Dame, die am Anfang der Strecke noch etwas mitgepaddelt hat, "in Aktion". Sie weisst auf die Anstrengung hin und moechte etwas zu trinken gekauft bekommen. Tut man dies, verkauft sie das Getraenk fuer einen niedrigeren Preis an den Verkaeufer zurueck.

Waehrend spaeter die gleiche Strecke zurueckgerudert wird, versucht die begleitende Boots-Frau dann, einem allerlei Handarbeiten (bestickte Tischdecken, T-Shirts, Taschen,...) zu verkaufen. Hat man auch dieses Angebot (mehrfach) abgelehnt, so wird zum Ende der Fahrt nach Trinkgeld gefragt.

Warum erwaehne ich das an dieser Stelle so ausfuehrlich? Nicht, weil ich damit waehrend dieses Ausfluges schlechte Erfahrungen gemacht haette. Im Gegenteil, nach 1-2 Mal Nein sagen waren die Offerenten stets beendet und ich finde es durchaus legitim, in vertraeglichem Masse einen Zusatzverdienst anzustreben.

"Money, money" ist jedoch (leider) an vielen Stellen in Vietnam der erste Gedanke der Einheimischen, wenn Touristen auftauchen. So wird fuer Dienstleistungen (Essen, Transport,...) vielerorts von Touristen ein teils viel hoeherer Preis als der normale einheimische verlangt und beim Verhandeln-Wollen auch oft nicht eingelenkt, auf den verlangten Preis bestanden oder die Leistung gar abgelehnt. Kurz, ich finde es einfach schade, dass die sonst so liebenswuerdige und freundliche Natur der Vietnamesen in dieser Beziehung so verdorben zu sein scheint - aus welchen Gruenden auch immer!?


Eingang zur wenig spaektakulaeren Bich Dong Pagode unweit von Tam Coc,...


...bei der mich vor allem die bluehenden und duftenden Lotusblumen begeisterten.

Nach einem ausgedehnten Moto-Trip durch das Hinterland und vor allem durch die unzaehligen Reisfelder der Gegend um Ninh Binh, gelangte ich schliesslich nach Hoa Lu. Dies war die Hauptstadt von Vietnam waehrend der Dinh (968-980) und fruehen Le (980-1009) Dynastien. Fast alles der damaligen Festungsanlage ist heutzutage zerstoert und nicht viel mehr uebrig, als der Raeucherstaebchenrauch am Grab von Dinh Tien Hoang.


Die Gegend von Hoa Lu, der einstigen Hauptstadt von Vietnam.


Raeucherstaebchen am Grab von Dinh Tien Hoang.

Mein letzter Moped-"Ritt" dieses Tages fuehrte mich in das 28km suedoestlich von Ninh Binh gelegene Stadtchen Phat Diem. Hier war waehrend der franzoesischen Kolonialherrschaft ein bedeutendes Zentrum des Katholizismus mit einem Priesterseminar. Der Bischof von Phat Diem herrschte ueber diese Gegend bis 1951 mit seiner eigenen Armee und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass es in dieser Gegend heutzutage ca. 120.000 Katholiken und unzaehlige Kirchen gibt.

Das Zentrum dieser Glaubensgemeinschaft ist jedoch der Komplex um die Kathedrale von Phat Diem.


Eine Christus-Statue in einem See begruesst den Besucher der Kirchenanlage von Phat Diem mit offenen Armen.


Eingangstor des Komplexes.


Reges Treiben nach Beendigung der Messe.


Von aussen betrachtet wirkt die Kathedrale von Phat Diem recht unscheinbar.


Um so mehr erstaunt ist man dann im Inneren - die Holzsaeulen haben 1m Durchmesser und sind 10m hoch.


Kommentar
Name

Der Andreas (am 25.08.08 um 03:37)
@ Domes: Bootsfahrt als Tiefpunkt - doch so schlimm!? Meine persoenlichen Tiefpunkte waren z.B. die, wenn einem ein Vietnamese Hilfe anbietet (z.B. 500m "Abschleppen", als ich mit meinem Moped mal nen Platten hatte) und dann ...
Domes (am 06.08.08 um 22:24)
Ich hatte mich ja schon dazu geäußert und stimme dir voll zu. Obwohl ich es schaffte, keine Seidenstickereiverkäuferin auf mein Boot zu lassen, war dies der Tiefpunkt meiner Reise oder besser gesagt das Sinnbild für ...


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Urlaub

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Urlaub

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Urlaub

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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