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Urlaub

Mui Ne: Relaxtes Beach-Life in einzigartiger Landschaft
(Vietnam, 2008)

Auf meinem ca. 1700km langen Weg zwischen dem noerdlichen Hanoi und dem suedlichen Saigon (Ho Chi Minh City) war Mui Ne meine letzte Zwischenstation.

Mui Ne ist eigentlich "nur" ein kleines Fischerdorf an der suedlichen Kueste Vietnams. Viele Urlauber werden jedoch von der nahegelegenen Bucht - Mui Ne Beach genannt - angezogen, die sich ueber 10km Laenge erstreckt und mit Palmen, Strand und Meer aufwartet.

Auch ich wollte mich nach all dem intensiven Herumreisen noch mal ein paar Tage in solch einer Umgebung erholen. Zumal es ja auch bald ueber ein paar Tage in Bangkok zu meiner naechsten Station Neuseeland weitergeht. Wie doch die Zeit vergeht...

In Mui Ne (Beach) fand ich dafuer die idealen Voraussetzungen. Zugegeben, das Wetter war nicht immer ganz perfekt, wie man auf den Bildern unten teilweise erkennen kann und der Strand ist nicht ganz so toll, wie der in Nha Trang (siehe vergangener Bericht). Ich persoenlich empfand es jedoch als Die Beach-Destination in Vietnam. Wieso? Nun, dazu noch ein paar Bemerkungen und dann vor allem bildliche Eindruecke.

Zwar gibt es in Mui Ne Beach relativ viele Hotels, Resorts und Restaurants, diese verteilen sich jedoch ueber die 10km lange Bucht und eigentlich ragt keines baulich ueber Palmenhoehe hinaus. Die ganze Bucht vermittelt daher eher einen doerflichen Eindruck und man kann sich ja einfach eine schoene und passend erscheinende Stelle aussuchen. So hat man dann den Vorteil gegenueber Nha Trang, wo es sich um einen Stadtstrand handelt, direkt am Strand zu wohnen.

Wenn da nicht die grossartige und einmalige Landschaft in Mui Ne's Umgebung gewesen waere, haette ich mein Hotel eigentlich nach dem Einchecken gar nicht mehr verlassen muessen. Ich bekam ein super Zimmer fuer 7 Dollar nur einen Steinwurf vom Strand entfernt, das Restaurant bot zu Tiefstpreisen leckerstes Essen an und neben Internet-, Waesche- und sonstiger Services gab es da auch noch den gemuetlichen Garten direkt an der Kueste, falls durch die Gezeiten mal kein Strand vorhanden war.

So konnte ich taeglich ein paar Pigmente erhaschen, im Meer baden, in der Haengematte mich und meine Seele baumeln lassen, bei Kaffee ein gutes Buch lesen und wenn mal ein paar Wolken aufzogen (Regen gab es zum Glueck nie) zu Spaziergaengen durch die Bucht oder zu Mopedausfluegen in die Umgebung aufbrechen. Mehr braucht es nicht zum Gluecklichsein! Oder?


Huette einer Fischerfamilie in Mui Ne.


In Mui Ne genoss ich (vermutlich) das letzte Mal die Freiheit als "Easy Rider" die Gegend zu erkunden.


In der Umgebung von Mui Ne kaempfen hoechst unterschiedliche Vegetationszonen um die Uebermacht - ...


...trockenste Sand-Duenen-Wueste gegen gruene Vegetationsflaechen,...


...aber auch gegen vom Mensch bereits erschlossene Gebiete.


Dies verleiht der Landschaft um Mui Ne eine in Vietnam einzigartige Gestalt.


Als wenn es nicht schon genug waere, dass ueberhaupt in einem Land, indem das Element Wasser eine solche Bedeutung hat,...


...Sandduenen existieren,...


...so erscheinen diese auch noch in verschiedenen Farben - hauptsaechlich gold-gelb, weiss und rot.


Andreas beim Spaziergang durch...


...die rote Wueste von Mui Ne.


Und noch mehr Andreas in der Wueste.
Wenig spaeter war es mal Zeit fuer einen neuen Look und ich habe mir den Bart abnehmen lassen.


In der Bucht von Mui Ne herrscht oft etwas rauere See, weshalb sie auch bei Surfern beliebt ist.


Auch das Spiel der Gezeiten laesst sich hervorragend beobachten und fuehrt dazu, dass am Nachmittag ein Strand vorhanden ist und am Vormittag die Fluten bis an die Hotelgrundstuecke stroemen.


Und noch ein etwas selteneres Naturschauspiel: Vollmond in der Bucht von Mui Ne.


Empfehlen kann ich das Guest House Hai Yen - Restaurant (links) mit guenstigen Preisen und super-leckerem Essen, Zimmer und Bungalows (rechts) zu ebenfalls (sehr) fairen Preisen und...


...Ruhe-, Relax- und Sonnenbadzone direkt am Strand.


Kommentar
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Der Andreas (am 28.08.08 um 08:03)
@ Sven-Uwe: Ich denke schon, dass ich fuer Neuseeland-Eindruecke noch genuegend Aufnahmefaehigkeit besitze, zumal ich denke, dass dies dort Eindruecke ganz anderer Art werden. Ich plane, mich viel in Natur und Landschaft zu begeben und ...
Sven-Uwe (am 26.08.08 um 15:35)
Aber Holla, hab ich mal ein paar Tage nicht in den Blog geschaut, schon gibts wieder neue Folgen der Reisedoku... Mui Ne und die Sanddüne sieht man ja auf vielen Postkarten, aber scheinbar kommt ja ...
Der Andreas (am 24.08.08 um 13:50)
@ Thomas aus Albrechts: Zur Reiseentscheidung fuer Vietnam kann ich nur gratulieren! Meine Zeit dort ist gerade zu Ende gegangen und ich kann das Land wirklich sehr empfehlen! Ein Aufenthalt dort ist lehrreich, erlebnisreich und ...
Der Andreas (am 24.08.08 um 13:37)
@ Katrinchen: Zack, da waren wir beide gerade ganz schoen schnell - du hast gleich nen Kommentar im Blog hinterlassen und ich habe dir eben sogleich auf deine Mail geantwortet (und darin ein paar deiner ...
Katrinchen (am 24.08.08 um 13:01)
Hallo Andreas, ich habe zwar das Gefühl, dass ich immer wieder das gleiche in Deinen Blog schreibe, aber wie immer, wenn ich hier reinlese, scheint die große weite Welt viele spannende Orte bereitzuhalten. Schön, dass ...
Thomas aus Albrechts (am 23.08.08 um 11:31)
Hallo Andreas, Deine Berichte lese ich sehr gern. Wir planen eine Reise nach Nordvietnam. Was denkst Du, ist Oktober oder Ostern vom Wetter besser? Ich wünsche Dir noch eine gute Reise.


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Nicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Urlaub

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Urlaub

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Urlaub

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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