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Urlaub

Good night Vietnam - Meine letzten Tage in Saigon (Ho Chi Minh ...
(Vietnam, 2008)

Meine allerletzten und stark zur Neige gegangenen Tage in Vietnam verbrachte ich in Saigon, wie die Stadt selbst von allen Einheimischen (ausser vielleicht von den 2 Millionen Parteimitgliedern im Land) trotz ihres offiziellen Namens "Ho Chi Minh City" genannt wird.

Zu Saigon gilt es einige allgemeine Bemerkungen zu machen, die jedoch auf meiner ganz persoenlichen Reiseerfahrung beruhen und daher nur begrenzt als allgemeingueltig angesehen werden sollten.

Saigon liegt zwar in Vietnam, ist jedoch mit keiner anderen Stadt in Vietnam zu vergleichen. Das liegt natuerlich schon daran, dass es mit ca. 8 Millionen Einwohnern die groesste Metropole im Land ist. Der Bevoelkerungszuwachs ist enorm, da jede Menge Menschen von ueberall in Vietnam hinstroemen und versuchen, ihren Lebensunterhalt dort zu verdienen. Weiterhin gibt es hier in geballter Form die hoechsten Haeuser in Vietnam und auch in diesem Bereich ist enormes Wachstum zu verzeichnen. Ja und dann scheinen in Saigon alle Dinge mit viel hoeherer Geschwindigkeit vor sich zu gehen und es herrschte eine Geschaeftigkeit, die ich nirgendwo sonst in Vietnam antraf.

Kurz, Saigon ist eher typisch asiatisch, als typisch vietnamesisch.

Zum anderen war ich von meinem Aufenthalt in Saigon etwas enttaeuscht, was wohl 2 wesentliche Gruende hat. Zum einen war hier die Regensaison in vollem Gange und es schuette mehr oder weniger mindestens ein mal am Tag so kraeftig, dass manche Strassen innerhalb kurzer Zeit unter Wasser standen. Damit sind dann natuerlich Besichtigungen der Stadt nur begrenzt moeglich und ich fand heraus, dass dies selbst mit Regenschirm oder weit verbreitetem Einweg-Poncho (gibt's bei den geringsten Regenanzeichen an jeder Strassenecke zu kaufen) absolut keinen Spass machen.


In Saigon (Ho Chi Minh City) war die Regensaison voll im Gange und...


...kraeftige Monsunregen sorgten des Oefteren fuer ueberflutete Strassen.

Ein anderer Grund war, dass viele Orte, wie z.B. Denkmaeler, Museen und dergleichen fuer mich nur eine Art Wiederholung darstellten, weil man sie genauso oder stark aehnlich auch an anderer Stelle in Vietnam vorfindet. Ich hatte somit einfach schon recht haeufig und insgesamt sehr viel von den Dingen, die natuerlich zu grossen Teilen mit den Kriegen des letzten Jahrhunderts zu tun haben, gesehen.

Ja und dann gefiel mir auch die Stadt nicht wirklich. Sie ist baulich wenig attraktiv und die schoenen alten (Kolonial-)Gebaeude muss man schon fast suchen, weil sie von aufstrebenden Neubauten umzingelt sind. Es gibt keine solch schoenen Stadtseen, wie z.B. in Hanoi, im Vergleich zur Stadtgroesse sind wenig gruene Parks vorhanden und viele Flussufer laden alles andere als zu laengeren Aufenthalten ein. Es ist (sehr) laut, teilweise dreckig und die ca. 4 Millionen Mopeds tragen ihr uebriges dazu bei, dass jeder Weg durch die Stadt zum vorsichtigen Hindernislauf mutiert.

In den Restaurants und Kneipen der Backpackerecke kann man es jedoch gut aushalten, es gibt mehrere grosse Kinos mit englischen Filmvorfuehrungen in der Naehe und in einigen Schoenwetterfenstern schaffte ich es dann doch, ein paar interessante/schoene Ecken in Saigon zu finden. So machte ich das beste aus meinen letzten Tagen, bevor ich dann nach Bangkok weiterreiste. Hier ein paar Eindruecke...


Im Nuddelsuppenshop "Pho Binh" gibt's zum Stammessen noch eine Geschichtsstunde. Waehrend Amerikaner oben ihre Nudelsuppe assen, erlaubte der Inhaber der Vietcong-Gegenseite in seinem Keller die beruehmte Tet-Offensive von 1968 zu planen.


Zeichen von Kriegsende und Machtuebergabe - der "Reunification" Palast wurde am 30 April 1975 durch nordvietnamesische Kraefte erstuermt.


Wie in der Naehe fast aller Sehenswuerigkeiten, die mit dem Vietnamkrieg in Verbindung stehen,...


...so finden sich auch hier Modelle von ehemaligem Kriegsgeraet.


Der "Reunification" Palast bietet eine ganze Reihe interessanter Einblicke. So sind nicht nur die Raeume fuer offizielle Empfaenge und Sitzungen beeindruckend,...


...sondern vor allem auch die Bunkeretagen unter dem Palast - das Hauptquartier des suedvietnamesischen Praesidenten waehrend des Krieges.


Kompett eingerichtet mit Kartenraeumen, Schiessstand, jeder Menge Kommunikationsgeraet und...


...vielen wichtigen Telefonen. Ein rotes fand sich aber nicht.


Dafuer ein mal mehr die Bueste von Ho Chi Minh mit der vietnamesischen Staatsflagge im Festsaal.


Im "War Remnants Museum" befindet sich wohl die groesste Anzahl von Kriegsgeraet(modellen) aus dem Vietnamkrieg.


Man findet aber auch sehr bewegende Schaukaesten und Fotos aus Kriegzeiten mit guten Erklaerungen.


Typische Szene in Saigon - Strassenhaendlerin und natuerlich Mopeds,...


...von denen es in Saigon 4 Millionen plus jeden Tag 1.000 neue gibt und...


...weshalb kaum ein Foto ohne sie gelingt.


Nach Gebaeuden der historischen Vergangenheit Saigons muss man intensiver suchen,...


...weil sie so langsam zwischen den Zeichen einer modernen asiatischen Grossstadt unterzugehen drohen.


Dominieren langsam das Stadtbild von Saigon: Buerokomplexe und Wolkenkratzer mit Hotels und Luxusappartements.


Ausblick auf den Saigon River.


Empfehlen kann ich einen Ausflug ins chinesische Viertel von Saigon, wo es nicht nur lecker Essen, sondern auch alte Pagoden mit friedlicher Atmosphaere in der sonst so geschaeftigen Stadt gibt.


Letzter naechtlicher Blick von meinem Balkon in die Strassen des Backpackerviertels.


Standesgemaess liess ich mich zum Abschluss mit dem "xe om" (Moped-Taxi) zum Flughafen fahren.


Kommentar
Name

Der Andreas (am 01.09.08 um 00:28)
@ Daniel: ...und damit ist der dann mit mir die ca. 8km zum Flughafen geduest, dass ich trotz kuehlendem Fahrtwind ins (Angst-)Schwitzen kam. :o) Viele Gruesse aus Auckland/NZ... Andreas
Daniel (am 28.08.08 um 18:36)
Heißer Bock und cooler Helm! Fett :-)


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Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Nicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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Der weiße Strand, der ein paar zu viele Hotels hat ...weiterlesen
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Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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Mekong, Angkor und Kardamon
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Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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