Detail
Der
(Neuseeland, 2008)
Nachdem seit meinem letzten Bericht eine ungewoehnlich lange Zeit verstrichen ist, gibt es jetzt und hier endlich wieder etwas von meinen NZ-Abenteuern zu sehen und zu lesen.Seit gestern habe ich meinen Roadtrip quer durch Neuseeland nach 9000km beendet, musste heute leider auch Alice zurueckgeben und relaxe hier fuer ein paar Uebergangstage, bevor ich am Freitag zu meinem Freund Alexander nach Los Angeles weiterfliege. Dort wartet dann der naechste Roadtrip mit meinen Eltern an der US-Westkueste und damit schon das letzte Kapitel meiner Weltreise auf mich.
Nach meinen zuletzt berichteten Bergabenteuern im Mt. Cook/Aoraki Nationalpark kehrte ich an die Ostkueste der Suedinsel zurueck und setzte meinen Weg in den aeussersten Sueden fort. Dort "stolperte" ich zunaechst ueber die Felsbloecke am Strand von Moeraki, bevor mir bei der Erklimmung der steilsten Strasse der Welt in Dunedin fast die Puste ausging.
An der suedlichen Kueste Neuseelands warteten einige schoene Aussichten auf mich, allerdings auch der typische Westwind in all seiner Heftigkeit, der mich einmal fast von den Fuessen holte, meine Besichtigungen verkuerzte und Baeume in demuetiger Haltung fast waagerecht uebers Land wachsen laesst.
Das suedwestlich gelegene Fjordland erkundete ich zunaechst bei groesstenteils idealen Wetterbedingungen auf dem Kepler Track. Dieser hielt fuer mich, wie fast alle Wanderungen hier in NZ, eine neue lehrreiche Erfahrung bereit - die der Entbehrung. Ich hatte ja schon in der Vergangenheit Probleme mit meinem Kocher, aber diesmal war am ersten Abend selbst nach zweimaligem Reinigen und Auseinanderbauen einfach nichts mehr zu machen und er versagte komplett den Dienst. So schlug ich mich zwei weitere Tage mit einer kleinen Ration unkochbaren Essens und ohne waermenden Tee durch.
Die Erkundung der Strecke Te Anau - Milford bzw. des Milford Sound fiel leider in einen zweitaegigen heftigen Dauerregen. Damit war irgendwie zu rechnen, weil ich mit dem Wetter die ganze Zeit schon viel zu viel Glueck hatte und in dieser Region im Jahr ca. 6m Niederschlag fallen - eigentlich eine nahezu taegliche Regengarantie. Trotzdem bin ich damit nicht unzufrieden, da mir so diese Gegend noch eindrucksvoller und etwas bedrohlich tief in Erinnerung bleiben wird.
Damit hatte ich dann die Westkuestenregion der Suedinsel erreicht, von der ich vielleicht schon morgen mit vielen weiteren Bildern berichten werde und euch fuer heute viel Spass beim Betrachten des folgenden Fotoalbums wuensche!
Viele liebe Gruesse aus Auckland
Andreas
OTAGO (suedliche Ostkueste)
"Moeraki Boulders" - am Strand von Moeraki legt die Erosion des Meeres ein geologisches Phaenomen frei:...
...nahezu kreisrunde Felsbloecke, die sich in einem langen und komplizierten Prozess in dieser Region unterirdisch gebildet haben. Leider beginnt die See auch sogleich damit, sie zu zersetzen.
Die steilste Strasse der Welt befindet sich in Dunedin. Vor einer Befahrung nimmt man lieber sein Kfz und die zu bewaeltigende Strecke ganz genau ins Auge!
SOUTHLAND (suedliche Kuestenregion)
Beim Entlangreisen an Neuseelands Kueste kommt man immer mal wieder an ein Kap mit einem Leuchtturm - hier der vom "Nugget Point".
Wellenumspuelte Nuggets am Nugget Point.
Selbstverstaendlich auch im aeussersten Sueden von Neuseeland zu finden - von ca. August bis November ist uebrigens Lamm(ungs)zeit.
Stellvertretend fuer viele Wasserfaelle in der suedlichen Catlins-Region und ueberhaupt von Neuseeland - hier der Purakaunui-Wasserfall.
Auch der Sueden bietet menschenleere Traumstraende. An diesem Tag eventuell auch wegen des heftigen Windes,...
...der sich auf meinem Weg zum suedlichsten Punkt der Suedinsel zu einem heftigen Sturm entwickelte und mich zwischendurch wirklich fast von den Fuessen holte. Meine Besichtigungen brach ich daraufhin lieber ab und suchte mir einen etwas geschuetzten Stellplatz im Landesinneren.
Eines meiner Lieblingsfruehstuecke in Neuseeland: Schoko-Cornflakes mit Banane, Kiwi und Milch plus Kaffee und O-Saft - am liebsten bei gleichzeitiger Aussicht auf's (wieder etwas beruhigte) Meer.
Bevor es inlands weiter zum Fjordland geht, noch einmal in aller Ruhe den Blick uebers tosende Meer schweifen lassen.
FJORDLAND (suedliche Westkueste)
Bei der Anreise ins Fjordland vielversprechende Gut-Wetter-Aussichten auf...
...eine NZ-typische Kulisse: gruene Wiesen, ueberall und immer wieder Schafe, etwas Wald und zu dieses Jahreszeit noch teils scheebedeckte Berggipfel.
Das groesstenteils unerschlossene und unbevoelkerte Fjordland erkundet man am allerbesten zu Fuss. Hier der See Te Anau an gleichnamigem Staedtchen bei meinem Start des Kepler Tracks.
Der Weg fuehrt zunaechst etwas am Ufer entlang und dann relativ steil durch dichten Wald hinauf zur Luxmore Hut,...
...wo die Vegetation abrupt endet und man herrliche Aussichten geniessen kann.
Leider ist das Wetter in Neuseeland jenseits der 1000 Hoehenmeter immer eine etwas unberechenbare und ungewisse Sache.
Gleich nebenan gibt es die Luxmore Hoehlen zu erkunden, was jedoch bei meiner Koerpergroesse ganz schnell zu einem recht schwierigen Unterfangen wird.
Nachdem ich mich zweimal ordentlich gestossen hatte, gab ich die weitere Erkundung vor ernsteren Verletzungen lieber auf.
Zu frueher Stunde am naechsten Morgen hatte ich das erste Tagesziel deutlich vor Augen - der Weg fuehrt recht nah am Gipfel des Mt. Luxmore (1.472m) vorbei.
Aussicht vom Gipfel, den ich wenig spaeter erreichte - die Sonne scheint, aber der Wind blaesst schon recht heftig.
Fjordland - Neuseeland - Kepler Track.
Schoen, wenn man erkennen kann, wo einen der Weg in den naechsten Stunden entlangfuehren wird.
Typisch Fjordland: aus Seen und Meeresarmen erhebt sich eine schroffe Bergwelt.
Gute Laune bei schoenem Wetter und tollen Aussichten.
Toilette einer Schutzhuette.
Wasserfall ohne Boden.
Nach einem weiteren Tagesmarsch durch dichten Wald ins Tal erreicht man den Manapouri See, an dessem Ufer sich eine der weiteren Uebernachtungshuetten befindet.
Die Wetteraussichten an meinem dritten Wandertag sehen wenig vielversprechend aus. Dank eines sehr zeitigen Starts schaffe ich es gerade noch vor den mittaeglichen Regenfaellen an meinem Van zurueck zu sein.
Leider hielt dieser Regen dann auch die naechsten beiden Tage konstant an, was meine Eindruecke des Fjordlands um Milford Sound zu besonderen werden liess.
Oftmals einzig moegliche Fotoperspektive aus dem Van auf steile Felswaende mit lawinengefaehrdeten Schneehaengen und unzaehligen Wasserfaellen an einer von Neuseelands beeindruckensten Stassen zwischen Te Anau und Milford (Sound).
Kommentieren & Co.
Kommentar
Name
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Andreas (am 05.11.13 um 09:15)
Wo ist denn hier die Überschrift hinverschwunden?
Wo ist denn hier die Überschrift hinverschwunden?
Der Andreas (am 11.11.08 um 04:30)
@ Walters: Danke fuer eure Wuensche! Bin natuerlich bestens von eurem Sohn aufgenommen und am WE schon etwas in das Leben in LA eingefuehrt worden - herrlich hier! @ Sven-Uwe: Gruesse zurueck nach Aethiopien! Tja, ...
@ Walters: Danke fuer eure Wuensche! Bin natuerlich bestens von eurem Sohn aufgenommen und am WE schon etwas in das Leben in LA eingefuehrt worden - herrlich hier! @ Sven-Uwe: Gruesse zurueck nach Aethiopien! Tja, ...
Reini (am 09.11.08 um 22:15)
großartiger Trip Tolle Texturen viel Freude in Carlofornien mit Deinem Vater
großartiger Trip Tolle Texturen viel Freude in Carlofornien mit Deinem Vater
Sven-Uwe (am 09.11.08 um 10:39)
Einen schoenen Gruss aus dem Slomo-Internet-Buedchen in Nordaethiopien. Ich wuensche Euch allen viele tolle Erlebnisse auf der Kalifornien-Etappe. Verbesserungsvorschlaege fuer das Blogtool kann ich ja naechstes Jahr mal einbauen :-) Bon Voyage, Sven-Uwe
Einen schoenen Gruss aus dem Slomo-Internet-Buedchen in Nordaethiopien. Ich wuensche Euch allen viele tolle Erlebnisse auf der Kalifornien-Etappe. Verbesserungsvorschlaege fuer das Blogtool kann ich ja naechstes Jahr mal einbauen :-) Bon Voyage, Sven-Uwe
Petra und Matthias Walter (am 07.11.08 um 10:50)
Mit Interesse haben wir Deine Reiseberichte mit den wunderbaren Fotos aus Neuseeland verfolgt. Für die letzte Etappe Deiner Weltreise wünschen wir Dir und Deinen Eltern eine erlebnisreiche und glückliche Zeit in Kalifornien. Es wird ganz ...
Mit Interesse haben wir Deine Reiseberichte mit den wunderbaren Fotos aus Neuseeland verfolgt. Für die letzte Etappe Deiner Weltreise wünschen wir Dir und Deinen Eltern eine erlebnisreiche und glückliche Zeit in Kalifornien. Es wird ganz ...
Der Andreas (am 06.11.08 um 01:27)
@ Daniel & meine Eltern: Sven-Uwe ist "leider" der Guru und Master dieses Blog-Tools. Deshalb waren auch bisher immer nur in seinen Kommentaren Bilder zu sehen. "Leider" weilt der gerade in Aethiopien und konnte euren ...
@ Daniel & meine Eltern: Sven-Uwe ist "leider" der Guru und Master dieses Blog-Tools. Deshalb waren auch bisher immer nur in seinen Kommentaren Bilder zu sehen. "Leider" weilt der gerade in Aethiopien und konnte euren ...
Daniel (am 05.11.08 um 18:56)
Ach, verdammt - jetzt hast Du sogar die html-Funktion aus der Kommentarfunktion genommen :-( Naja, dann check mal Deine mails bei Gelegenheit ... es geht hier schließlich um eine wichtige Sache! LG, Dein Kalle ausm ...
Ach, verdammt - jetzt hast Du sogar die html-Funktion aus der Kommentarfunktion genommen :-( Naja, dann check mal Deine mails bei Gelegenheit ... es geht hier schließlich um eine wichtige Sache! LG, Dein Kalle ausm ...
Rita & Wolfgang Richter (am 05.11.08 um 18:51)
California - we are coming! Zur letzten Etappe von Andreas' Weltreise haben wir uns gemeinsam Los Angeles, ein Stückchen Route 66, den Grand Canyon, die Sierra Nevada, Lake Tahoe, Reno, das Weinland Napa und Sonoma ...
California - we are coming! Zur letzten Etappe von Andreas' Weltreise haben wir uns gemeinsam Los Angeles, ein Stückchen Route 66, den Grand Canyon, die Sierra Nevada, Lake Tahoe, Reno, das Weinland Napa und Sonoma ...

Moto auftreiben in Phnom Penh 2025
(Kambodscha, 2025)
Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesenKalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.

Rückkehr nach Koh Lanta
(Thailand, 2025)
Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesenNicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)
2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesenKalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.
Mandalay.

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)
Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesensuja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)
Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesensuja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)
Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesenUlli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)
Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)
Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)
Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesensuja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)
Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)
Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesenKalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)
Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesenAndreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)
Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesensuja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)
Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesenoben











Gute Frage... die ist scheinbar der Datenmigration zum Opfer gefallen. Kannst du sie rekonstruieren? Veilleicht \"Der Süden\"?