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Urlaub

Addis Abeba
(Äthiopien, 2008)

Jeder internationale Flug nach Äthiopien wird den Besucher zuerst in die Hauptstadt Addis Abeba geleiten. Addis – so der geläufige Kurzname – ist selbstverständlich die größte Stadt des Landes (ca. 5 Millionen Einwohner), das Wirtschaftszentrum, wichtigster kultureller Schauplatz, der Ort, an dem alle politischen Fäden zusammenlaufen, nur der historische Mittelpunkt der „axumitischen“ Kultur ist es nicht, denn es wurde erst zu Ende des 19. Jahrhunderts gegründet.


Buffalo Soldier – Bushaltestelle in Addis


Original Addis Lada-Taxi

Der erste Eindruck – meist bei einer Taxifahrt im russischen Lada (einer Baureihe aus den 80ern) – ist der eines wilden städtebaulichen Mixsalats, wie er in ähnlicher Weise vielen unkontrolliert wachsenden afrikanischen Metropolen zu eigen ist. Mehr oder weniger fertige Hochhäuser werden von Wellblechsiedlungen umzingelt. Die rudimentären Gehwege müssen als Auslage der Straßenshops herhalten oder als Lager des Obdachlosenheeres.


Addis Downtown (Churchill Road)

Dazwischen drängeln sich halbwegs geordnet in ihren eigenen Abgaswolken Kolonnen von motorisierten Fahrzeugen die im wesentlichen in drei Klassen zerfallen: Minibusse (meist überfüllt, aus den Seitenfenster lehnt sich ein laut rufender Ansager, der die Fahrtrichtung/Ziel des Vehikels bekannt macht), blau-weiße Lada-Taxis und die überdimensionierten 4WDs (meistens Toyota Landcruiser) der betuchteren Einwohner oder UN-Mitarbeiter.


Sammeltaxis

Ein Touristenviertel, in welchem massiert Hotels aufträten gibt es nicht (so viele Touristen kommen auch nicht nach Äthiopien), stattdessen sind Herbergen der verschiedenster Qualität fast über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Die Ausnahme ist das Sheraton-Hotel in der Innenstadt, welches – in der direkten Nachbarschaft von Slums – als eines der feinsten Hotels Afrikas gilt. Die so genannte Innenstadt ist auch keine ganz verkehrte Option, um die Erkundung von Addis zu beginnen.


Zeit für einen Spaziergang?

Äthiopien hat zwei prägende Landschaftsformen, das christliche abessinische Hochland im Norden und das islamisch und tribalistische Tiefland im Süden und Osten. Addis gehört zum Hochland und ist an jeder Stelle über 1900m hoch gelegen (die dritthöchste Hauptstadt der Welt). Die Höhe sorgt für angenehm milde Temperaturen und für schnelle und anhaltende Erschöpfungszustände von Zugereisten vom Flachland.


Im Norden und Westen wird Addis von ziemlich hohen Bergen eingerahmt

Die beachtliche und originäre orthodox-christliche Tradition des Landes lässt sich außerordentlich gut am Beispiel der wichtigen Kirchen von Addis kennenlernen. Zum Beispiel die St.Georg-Kathedrale (der heilige Georg ist überhaupt ein Phänomen in Äthiopien Der christliche motivierte Mann soll seinerzeit einen Drachen getötet haben, welcher die erstgeborenen oder bestaussehensten Töchter aus den Dörfern seiner Einzugsgebiete eingefordert haben muss), welche nicht nur als typischer Repräsentant der äthiopischen Rundkirche bewundert werden kann, sondern 1930 auch der Krönungsort des legendären Kaisers Haile Selassie alias Ras Tafari gewesen ist.


versteckt auf einem Hügel liegt die St. George Kathedrale, die täglich von Hunderten Pilgern und Bettlern frequentiert wird

Im Norden der Stadt befindet sich der angeblich größte Markt Afrikas. Obwohl ich bei dergleichen Superlativen eine gewisse Skepsis für angebracht halte, kann man nur sagen: der Markt IST groß, sehr groß sogar. Eine Vielzahl von Hallen und Baracken, Straßenläden, Auslagen auf dem Gehsteig und fahrbare Straßenstände… dazwischen feilschende, begutachtende, streitende, schlafende, essende, tragende, schiebende, bettelnde, lamentierende Menschen – business as usual! Ebenso unübersichtlich und scheinbar endlos wie das Angebot des Marktes sind die Grenzen desselben, es wäre nicht ganz abwegig, den gesamten Nordosten von Addis als Stadtteil „Mercato“ zu bezeichnen.


auf dem „Mercato“…


… kann man selbstverständlich auch Schafe bekommen

Kulturhistorische Höhepunkte oder Museen sind spärlich vorhanden in Äthiopiens Hauptstadt (nicht zuletzt aufgrund des jungen Baujahrs). Herausragend ist da noch das Nationalmuseum, wo man zumindest eine Kopie des ältesten jemals ausgegrabenen menschlichen Überrestes (das Skletett der „Lucy“) sichten kann.


Die von Haile Selassie beauftragte „Africa Hall“ war eines der wichtigsten symbolischen Bauwerke für die afrikanische Unabhängigkeitsbewegung. Es ist bezeichnend, dass heute die Slums bis direkt vor die Tür reichen.

Ein ganz entschiedener Pluspunkt für Addis Abeba ist, dass es eine vergleichsweise sichere Großstadt ist, was in Afrika leider nicht die Regel ist. Obwohl es krasse Armut gibt und viele Männer mit alten Flinten und Kalaschnikows rumlaufen, lebt man als Besucher sicher – das ist doch schon mal was.


Kommentar
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suja (am 27.12.12 um 12:44)
Ich finde den Bericht auch ne tolle Erinnerung, man vergisst nach ein paar Jahren fast, dass man selbst der Autor ist... dann liesst sichs fast wie Peter Scholl Latour :)
Kalle Abeba (am 27.12.12 um 12:08)
Den Beitrag kannte ich noch garnicht ... Lesegenuß mit 4 Jahren Verspätung. Das ist auch mal was ;-)
Walter Widmer (am 09.10.10 um 21:06)
Hallo Sven Uve, ich sage immer meine in Äthiopien zur Welt gekommenen Kinder seien auf der Höhe vom Säntis, einem Gipfel in der Ostschweiz, zur Welt gekommen. Also ca. auf 2400 MüM. Der tiefste ...
Andreas (am 07.06.09 um 11:27)
Hallo Sven-Uwe! Habe dieser Tage wieder etwas über Äthiopien bzw. Addis Abeba gelernt. Es ist nämlich die jüngste Partnerstadt von Leipzig - seit 2004. Wer hätte das gedacht? Es gab dazu einen Artikel "Tradition des ...
Der Andreas (am 07.01.09 um 11:16)
Hallo Sven-Uwe! Mensch, da ist mir doch erst heute aufgefallen, dass es nun schon eine Weile erste Berichte deines Äthiopien-Trips gibt. Sehr schön! Kannst mich in Zukunft zu deinen regelmäßigen Lesern zählen, die immer wieder ...
Tobias (am 30.12.08 um 16:32)
Schöne Berichterstattung in Wort und Bild. Macht Lust auf mehr. Einen Guten Start ins Neue Jahr.
die Begleitung (am 25.12.08 um 23:38)
Sehr authentischer Bericht - dem allen kann ich mich nur anschließen - echt schööön war's!!!
Joanna (am 25.12.08 um 21:16)
Hey Sven-Uwe, ich freue mich, von Eurem Äthiopien-Urlaub zu lesen! Hab schon sehnsüchtig darauf gewartet. Schöner Bericht! Frohe Weihnachten!


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Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
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Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
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Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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