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Urlaub

Die Tempel von Preah Vihear
(Kambodscha, 2009)

Die fantastischen alten Tempel der Khmer haben – seit ich das erstmals Angkor Wat gesehen hatte – eine ungebrochene Anziehungskraft für mich. Deshalb führte mich die letzte Kambodscha Visite in ein Gebiet, das gleich mehrere große historische Tempelanlagen beherbergt – die nordkambodschanische Provinz Preah Vihear. Nachdem bereits mein Versuch vom östlichen Mekong kommend dorthin zu gelangen gescheitert war, habe ich mich diesmal mit dem Geländemotorrad an die großen Überland-Schotterpisten gehalten.


Karte der Preah Vihear Provinz

In der kleinen Stadt Kompong Thom, die sich an der Nationalstraße 6 auf der Hälfte zwischen Phnom Penh und Angkor entlangzieht, fahre ich nach Norden und verlasse die touristische Route. Die Trockenzeit macht den Pistentrip zu einer ziemlich staubigen Angelegenheit aber wenigstens kann man nicht im Schlamm stecken bleiben.


Road to Preah Vihear


Verlassen der Piste auf eigene Gefahr, hier irgendwo geht’s zum Tempel Preah Kahn

Unauffällig, fern einer Ortschaft und flankiert vom Minenwarnschild zweigt der Weg zum Tempel Preah Kahn ab, der – für Besucher gänzlich unerschlossen – in einen regelrechten Märchenschlaf in den Provinzwäldern gefallen ist.


Off the Rail, unterwegs allein im Wald


Auf dem Weg nach Preah Kahn kommt man bereits an hübschen verlassenen Tempel vorbei


Ich erreiche Preah Kahn erst bei Dunkelheit, es ist schaurig und schön…


… mit der Stirnlampe durch den verlassenen Tempel tapsen, auf der Suche nach …


… einem Schlafplätzchen, wehe dem, der sein Moskitonetz vergessen hat


Im Unterstand des einzigen Tempelwächters aufgeschlagen

Der Prasat Preah Kahn wurde z.T. bereits im 9. Jahrhundert angelegt und ist - gleich Angkor – von mehreren Mauerwällen quadratischen Grundrisses umgeben. Zu allen Himmelsrichtungen gibt es detailreich verzierte Tore. Und das beste: man ist dort wirklich ganz alleine bis auf einen einzigen Tempelwächter, der manchmal von weitem winkt und eigentlich nur einmal näher kam um 10 Dollar Eintritt zu kassieren. Fragen sind Fehlanzeige, hier spricht keiner Englisch.


Preah Kahn Osteingang bei Tageslicht


stoned faces dont lie


Die Tempelanlage ist tiemlich groß und ganz und gar verlassen – von den Urbewohnern, den Touristen und überhaupt allen Zeitgenossen

Die Anreise nach Preah Kahn ist ziemlich unkomfortabel und es gibt keine Herbergen, Einkaufsmöglichkeiten oder gar Garrküchen und sogar das Wasser wird bei den tropischen Temperaturen schnell knapp (ich habe nachts wegen der Hitze mal eben fast 2 Liter getrunken) – kurzum: der Ausflug ist eher was für Abenteuerlustige.


Einige Stunden Reise durch schwieriges Terrain


… bringen mich zurück auf die Preah Vihear Nord-Piste …


… und zu einem lecker Abendessen (warmes Büchsenbier, altes Baguette mit Nudelsuppe) in der Provinzhauptstadt von Tbeng Meanchey

Es gibt in der Provinz Preah Vihear keine Städte. So kommt es auch, dass das längliche und staubige (bzw. schlammige) Dorf von Tbeng Meanchey als „out of the way provincial capital“ (O-Text lonely planet) gilt. Das Nest wie auch die ganze Provinz war bis 1999 nur per Flugzeug zu erreichen, weil rundherum noch verschanzte Einheiten der Roten Khmer ihre versteckten Stellungen gehalten und immer mal wieder Waffengänge durchgeführt haben. Trotzdem: „Tbeng“ hat ein paar passable Unterkünfte und den üblichen akzeptablen Standard an lokalem Essen und ist dabei in gewissem Sinne sogar sehr „ursprünglich“. Am nächsten Tag mache ich weiter nach Norden.


Der Weg an die kambodschanische Nordgrenze erfordert mitunter gute Balance auf dem Motorrad


Endlich: der Bergtempel von Preah Vihear mit Aussicht auf das Tiefland Kambodschas (an der Wegkreuzung unten miete ich mir später in einer winzigen Bretterbude zur Übernachtung ein)

Der Prasat Preah Vihear ist ein ganz besonderer Khmertempel. Erstens weil er am Abgrund eines kleinen Hochplateaus gebaut ist, von dem man in 500m Höhe über halb Nordkambodscha blicken kann. Zweitens weil er die Begehrlichkeiten des benachbarten Thailands geweckt hat, so dass es alle paar Jahre zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Nachbarländern kommt und das Tempelgelände gleichzeitig Lagerplatz einiger Khmer-Kompanien ist, die mit Mörsern und MGs zwischen den Tempelmauern rumsitzen, schlafen oder Karten spielen.


Tempel Preah Vihear


Tempel Preah Vihear


Tempel Preah Vihear


Militärcamp unweit des Tempels, jede Menge Soldaten unterwegs hier, die sich immer mal wieder schusswechsel mit den Thais auf der anderen Seite leisten.


„Hotelzimmer“ in Kor Muy, dem Grenz- und Kreuzungsnest am Fuße der Dangkrek Berge


Minenräumkommando an der Straße nach Südwesten

Vom Prasat ist es ein gediegener Tagesritt mit der Enduro nach Südwesten zu den Tempeln von Koh Ker, die lange Zeit fast genauso abgeschnitten gewesen sind wie Preah Kahn. Koh Ker ist neben Angkor wahrscheinlich fast die größte Ansammlung von Tempelstrukturen (10.Jh.) und fast nicht an einem Tag zu begehen.


Eben die Tempel von Koh Ker erreicht…


… die auf einem wirklich ausgedehnten Areal von vielen Quadratkilometern verteilt sind


Dass man auch hier so gut wie alleine ist, hat ganz entschieden seinen Charme


was ist hier schief?


Das zentrale Monument ist der Prasat Thom…


… der gewisse Ähnlichkeiten mit den Mayatempel Yucatans hat (die Temperaturen sind auch so ähmlich)

Durch die teils ausgebaute Straße nach Süden ist es von Koh Ker mittlerweile nur noch eine Sache von Stunden bis man in Sieam Reap /Angkor ankommt. Dort endet meine Preah Vihear Tempel Tour.


Kurz vor Rückkehr in die „Zivilisation“, da hat man schon mal wieder die Nerven, um ein bisschen zu posen


Hotelterrasse in der Innenstadt von Siem Reap, die Dusche wartet schon


Kommentar
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Preah Kalle (am 29.07.13 um 19:18)
Wo sind denn die schönen Bilder hin?
yasy (am 21.11.11 um 21:16)
Einfach Hammer !!! Und sehr hilfreich für die Planung auch eine solche Tour zu machen! Vielen Dank für die tollen Eindrücke und Tipps..


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Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesen

Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Nicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

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Der weiße Strand, der ein paar zu viele Hotels hat ...weiterlesen
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Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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Mekong, Angkor und Kardamon
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Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
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Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
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Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Urlaub

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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