Name:    Schlüssel:       
Urlaub

Insel-Hopping in Thailand
(Thailand, 2011)

Die südthailändischen Inseln zählen zweifellos zu den weltweiten Top-3-Zielen für Sonnenanbeter und Strandhelden (es gibt sogar eine Lonely-Planet-Ausgabe, die sich ausschließlich mit den "Beaches" befasst). Natürlich hat der Zuspruch seinen Grund: die Thai-Inseln haben insgesamt Dutzende Kilometer feinsten Strandes, türkisblaues, klares Wasser, Korallenriffe, malerische Felsformationen, über lange Zeit im Jahr perfektes Sonnenwetter und gut ausgebaute Touristeneinrichtungen (Hotels, Restaurant, Vergnügungen jeder Art). Und hier beginnt dann vielleicht auch die Kehrseite der Medaille in der Sonne zu blinken: zu viele Touristen frequentieren das Thai-Strand-Paradis (zumindest in dessen Hochsaison im europäischen Winter). *** Hier ein kleiner Rundflug über die wichtigsten Stationen eines Thai-Insel-Hoppers.

*** Abgesehen von Verlustängsten bezüglich der traditionellen Thai-Kultur (die ich für sehr robust halte), sollte wohl vor allem die Gefährdung der Ökosysteme im Inselreich Grund durchaus zur Sorge sein. Wie viele tägliche Besucher verträgt eine kleines Inselatoll? Wahrscheinlich nicht 5000 Billigtouristen. Oft habe ich gedacht, dass Thailand seine Angebote viel teurer und exklusiver machen sollte um das gleiche Geld mit weniger Beanspruchung zu verdienen, aber dabei würden gewiss nicht so viele lokale Leute am Besuchergeschäft mitverdienen können, wie im Massentourismus. Schwieriges Terrain, und schon die Konsequenz, ob man selbst schnell noch hinfahren sollte, um ein weiterer Besucher der jetzt noch authentischen Inselwelt zu werden, verdeutlicht das Dilemma.



Westlich des thailändischen Festlandes in der "Andaman Sea" befinden sich die Krabi-Inseln Ko Lanta und Ko Phi Phi, der Strand von Railay, die Nationalparkinsel Ko Samet, die abgelegenen Similan Eilands, der Strand von Kao Lak und die große Insel Phuket (Samet ist nur eingeschränkt besuchbar, die exzellenten Strände von Lanta und Railay hatte ich ja schon seaparat beschrieben und die Similan Inseln habe ich leider nicht selbst inspizieren können)

Ko Phi Phi: die Postkarteninsel überhaupt oder besser gesagt eine ganze Gruppe von mehr oder weniger zusammenhängenden Inseln, die in verschwungenen Felsformationen, durch Sandbänke und versteckte Strände und Lagunen ein paradiesgleiches Bild abgeben. Das Zentrum ist die große Insel Phi Phi Don, die aus zwei Bergen besteht, welche durch einen - an der schmalsten Stelle nur weniger als 100m breiten - Sandsteg verbunden sind, ein Anblick wie der Avatar-Planet. Phi Phi ist seit jeher eines der beliebtesten Besucherziele Thailands und das kleine Archipel stark frequentiert (der einzige Ort des Landes, wo man unbedingt vorher eine Unterkunft buchen sollte). Die Inselwelt kann man durch die zahllosen touristischen Bootstouren erkunden, selbstverständlich in ständiger Sichtweite zalreicher anderer Besucherboote. Einen extremen Hype gab es, als 2000 auf der Nebeninsel Phi Phi Leh der Film "The Beach" (mit Leo nach dem tollen Buch von Alex Garland, der Streifen ist wirklich gelungen und wie das Buch ein echter Backpacker-Kult) verfilmt wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Phi_Phi

Phuket: Inbegriff des Pauschaltourismus in Thailand, mit einer Dichte an Strand-Ressort-Hotels, wie man sie wahrscheinlich sonst nur noch an der spanischen Mittelmeerküste und im mexikanischen Cancun findet. An Phukets Küsten tummeln sich - geschützt in ihren Ressorts - 2-Wochen-Pauschalis, während an den bekannten Partystränden (vor allem "Patong Beach") tagsüber Sardinendichte herrscht und der Tag dann auch in der Nacht in Diskos, Kneipen und am Strand weitergeht mit einer illustren Mischung aus Verkäufern, hedonistischen Touris ("die die Sau rauslassen"), Bargirls und Taxifahrer... Phuket ist auch einer der teuersten Orte in Thailand (Leute, die in 2 Wochen ultimativen Spaß haben wollen, haben keine Zeit zum Geldsparen). Aber trotz allem, Phuket ist landschaftlich sehenswert und abwechslungsreich und die Strände sind "Bilderbuch". Eine wohltuende Ausnahme ist die Hauptstadt Phuket City im Süden der Insel. Abseits von den Hauptstränden und mit großer historischer Altstadt (das übliche schöne Seefahrer-Chinatown) kann man in entspannten Hotels und gemütlichen Restaurants verkehren und die ganze Insel von der anderen Seite kennenlernen (oder eine Honda Scoopy ausleihen, an den Strand fahren und abends wieder in die ruhige Altstadt zurückkehren). http://de.wikipedia.org/wiki/Phuket_(Insel)

Kao Lak: ein Stück Westküstenstrand nördlicch von Phuket und Ausgangsort für Touren zu den Similan-Inseln. Der Strand ist nur mittelmäßig schön aber es hat sich in Kao Lak eine Traube an Ressorthotels, Restaurants und Shops und noch mehr Hotels gebildet, die vor allem von deutschsprachigen TUI-Touristen besucht wird. Ein seltsam gewohnter Moment in Thailand einem 50-jährigen Schwabenpärchen im Shop auf der Suche nach einem Schnäppchen zuzuhören... Leider sind die Preise in Kao Lak dann auch dementsprechend hoch obwohl der Strand eigentlich nicht Oberliga ist, kein Ort für Rucksacktouristen (und kein freies Wifi). Kao Lak war Ort der schwersten Verwüstungen Thailands durch den Tsunami von 2004. http://de.wikipedia.org/wiki/Khao_Lak



Östlich des Festlandes, im Golf von Thailand liegen die drei Inseln Ko Samui, Ko Pagnang und Ko Tao. Im Norden, unweit der kambodschanischen Grenze zudem Ko Chang. All diese Eiländer sind feste Größen auf der Touristenkarte und jedes einzelne von ihnen bietet gute Gründe vorbeizuschauen. (Ko Chang und Ko Pagnang habe ich nicht aufgesucht, letzteres ist aber der Ort der legendären Full-Moon-Partys).

Ko Samui: die größte Inseln im Südosten und ein Allrounder - Strände, Berge, Flughafen, Golfplätze, Ressorts, Partystrände, abgelegen Cottages... hier ist für jeden was dabei. Allerdings hat Samui auch eine Tendenz in Richtung Phuket (hohe Preise, viele Pauschalis). Mag sein dass der "touristische Lifecycle" einer Insel langfristig immer in diese Richtung führt und Samui ist schon lange im Geschäft. Trotzdem, man kann hier auch noch als Backpacker gut entspannen und das größere Risiko kann das teils unbeständige Wetter sein (der worst case ist nämlich bei Regen auf einer teuren Insel zu sitzen). http://de.wikipedia.org/wiki/Ko_Samui

Ko Tao: die kleinste Insel im Südosten und traditionell ein Mekka für Backpacker und Taucher (hat auch keinen Flughafen, was die Pauschalis fernhält). Kein Ort auf der Welt bringt mehr Tauchscheinneulinge hervor als Tao und gut die Hälfte der Strandhotels sind im Prinzip Unterkünfte für Tauchschulen... die Gewässer und Riffe vor Tao sind ideal geeignet zu Tauchen und selbst das Freizeitschnorcheln am Strand ist schon aufregend. Die kleinen Buchten und der eine größere Strand sind dezent bestückt mit kleinen feinen Strandunterkünften (nirgends ist es so erschwinglich einen Bungalow direkt am Wasser zu bekommen) und liebevoll ausgestatteten Restaurants, die das Backpacker-Pancake-Herz höher schlagen lassen (bin nach dem Frühstück im Restaurant immer heimgeschwommen zum Strandbungalow, wo gibts das schon?). An der wilden Ostküste warten etliche abgelegene Buchten mit malerischen Palmen und Felsen. Tao ist von den Ostinseln für mich ganz klar die erste Wahl. Vorsicht bei der Fähre zum Festland, ein Speed-Katamaran ist eine ernste Herausforderung für den Mageninhalt. http://de.wikipedia.org/wiki/Ko_Tao


Kommentar
Name

suja (am 30.03.11 um 10:49)
zu den philippinischen Inseln komme ich noch :-)


Urlaub Technik

Moto auftreiben in Phnom Penh 2025
(Kambodscha, 2025)


Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesen

Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
Urlaub Weltgeschehen

Rückkehr nach Koh Lanta
(Thailand, 2025)


Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesen

Nicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
Urlaub

2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)


2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesen

Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

Boracay
(Philippinen, 2013)


Der weiße Strand, der ein paar zu viele Hotels hat ...weiterlesen
Urlaub

Southstream Cambodia
(Kambodscha, 2013)


Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
Urlaub Family Sport

Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)


Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Urlaub

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Urlaub

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Urlaub

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
nach
oben