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Urlaub Movie Kultur Spiel

Abend a la Phnom Penh
(Kambodscha, 2010)

In PP gibts nach Einbruch der Dunkelheit noch einiges zu erleben und am letzten Abend (zumal ich am nächsten Tag entspannt ausschlafen kann) habe ich mir ein nettes Programm zusammengestellt. Ich beginne mit zeitgenössichem kambodschanischen Kino im Lichtspielhaus des Sorya-Centers. In der Abendvorstellung läuft heute eine Art Liebesfilm "Love of Wonder". Das Kino ist mit bis zu 20 Leuten besetzt, die allesamt in den letzten vier Reihen von insgesamt sicher fünfundzwanzig Stück von der taschenlampenbewaffneten Platzanweiserin Sitz zu nehmen genötigt werden. Die Aircondition ist gut unterwegs und es ist ratsam einen Schal zu tragen. Das Publikum redet laut, telefoniert gelegentlich, ist aber beim Film emotional voll dabei, noch im letzten Drittel der Vorstellung kommen immer mal noch neue Gäste ins Kino, manche, die den Anfang gesehen haben, gehen auch einfach. Der Streifen ist ein kruder Mix aus Geister- und Liebesfilm gewürzt mit ausgeprägten komödiantischen Elementen, Gesellschaftskritik und Drama... kurz gesagt: das ganze Leben in 90min mit Handkamera. Leider bleiben mir aufgrund der Verständnisschwierigkeiten der Dialoge (man kann ja an Mimik und Gestik so einiges ablesen, aber von der Worten habe ich 0% verstanden) einige Wendungen verborgen, aber über sowas lässt der Zauber des Kinos leicht hinwegsehen. Ich finde die unfreiwillige Doppeldeutigkeit des englischen Titels danach auch auf geradezu poetische Weise zutreffend: Liebe als "Wunder" oder doch eher als Quell der "Verwunderung" oder sogar umgekehrt Verwunderung, die zu Liebe wird ... (eine Inhaltsbeschreibung im schwarzen Kasten). Sobald der Abspann losgeht wird sofort das Licht angeschaltet und ALLE stehen SOFORT auf und gehen.

Love of Wonder: Zwei Jungs aus einem Provinzdorf ziehen zum Studieren in die große Stadt (Phnom Penh), beten im lokalen Buddha Wat, Aufbruch mit Ochsenkarren. In PP finden sie ein altes Haus am Stadtrand zu erschwinglichem Preis, jedoch sagt ihnen der Vermieterr, dass sie nachts besser nicht raus gehen sollten. Denn dort sind natürlich Geister unterwegs, diese sind normale Personen (Schauspieler), die aber durch die Videonachbearbeitung mit einem hellen Schein umrendert sind (möglicherweise treten sie auch nur deshalb nachts auf, weil man ihnen dann immer den Schein geben kann). Alle mögliche Leute werden in lustigen und ernsten Verwicklungen mit den Geistermitbewohner gezeigt. Einige der Geister sind auch böse und sie haben die Macht, Leute durch Berührung ableben zu lassen. Aber es gibt unter den Geistern auch junge, gutaussehende Damen und auch ein paar Witzbolde. Der schlaflose Bauersohn-Student, geht gegen den Rat, den Stimmen folgend doch nachts raus und gerät ins Gespräch mit der schicken Geisterfrau (er weiß natürlich nicht, dass sie ein Geist ist, ist ja klar). Vor den Attacken der anderen Geister ist er geschützt, weil er immer schön im Wat beten war und auch eine schützende Buddhakette um den Hals trägt (wir erinnern uns an Vampire und Kruzifixe). Die Liason mit der Geisterfrau dauert an, bis die Geister immer zudringlicher werden und auch das tagsüber fehlen der Gewollten auffällt. Durch den Druck seines Freundes wird der verliebte Student vom Vermieter und einem Mönch über die Sachlage aufgeklärt und ist betrübt. In der Nacht konfrontiert der die Geistergeliebte und es kommt zu reichlich Tränen, dabei auch ein Rückblick, wie sie zu Tode kam und nun als Geist wandelt (Schuld war der Vietnamkrieg). Der selbstlose Student veranlasst sie dazu ihr Geisterdasein zu beenden und als echter Mensch irgendwo wiedergeboren zu werden, sie fährt aus seinen Armen im hellen Schein zum Himmel empor und der verzweifelte Student bleibt schreiend im Regen zurück, eine Tragödie. 16 Jahre später: der Student ist jetzt Angestellter im mittleren Management, sieht keinen Tag gealtert aus, trägt jetzt aber ein Hemd in der Hose. Freilich hat sich nicht mit einer anderen Frau eingelassen sondern alle Zeit dem Gedenken seiner Geistergeliebten geschenkt. Just zu dieser Zeit kommt die Tochter des Firmenchefs aus dem Überseestudium nach Hause und wird vom Flughafen mit dem Lexus-SUV abgeholt. Der Angestellte ist zur Unterstützung dabei und siehe da, wie durch das Wunder aus dem Filmtitel, tritt ein Mädchen auf, dass der Geisterfrau wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Der Angstellte weiß sofort, dass sein Schicksal sich erfüllen muss und wirbt um die Frau. Durch ein paar Hilfsbereitschaften und die rechten Worte gewinnt er das Herz der Auserwählten. Als er dem patriarchischen Chef die Liebe zu dessen Tochter gesteht ist dieser außer sich und verbietet den Umgang, schließlich ist die Kleine erst 16, jetzt wird es dramatisch: der gesellschaftlich nicht ebenbürtige Angestellte muss gegen die Widerstände seines sozialen Umfeldes seine Schicksalsgefährtin heiraten... es fliessen Tränen, es fallen bittere Worte, Am Ende verloben sie sich, der Abspann beginnt, das Kino muss sofort geräumt werden. Auch ich gehe, und zwar in ein Restaurant am Mekong. Die Riverside ist insgesamt ein bisschen zu touristisch, aber weit entfernt davon so zu sein wie die Kao San in Bangkok. Vielmehr ist die Gegend eine Mischung aus dem alten und neuen PP der Khmer, dem der kolonialen Franzosen und dem der Touristen, die nach einem der beiden ersteren suchen und dabei selbst das Bild umprägen. Ich esse Loklak, einen kambodschanischen Curry-Gulasch, kühles Angkor Draft Bier kostet weniger als 1$ je Krug. Nach dem Dinner eine Stippvisite im chinesischen Casino "Nagaworld". Das Ding ist ein Neubau am südlichen Mekong und riesig, mich erinnert das Ding sofort an Las Vegas, nur dass hier alles irgendwie aus Plastik ist. Der Laden ist voller Chinesen und auch ein paar anderer Leute, die sich an einarmigen Banditen, Blackjack und Roulette "vergnügen". Irgendwie haben es meiner Erzieher erfreulicher Weise geschafft, das Glücksspiel nicht die geringste Attraktivität für mich hat, auch hat das Ganze relativ wenig mit "Glück" zu tun, ja noch nicht mal mit "Spiel" im Sinne von Spaß dabei haben... Casinos sind eigentlich die reinen Spekulantenbörsen, bloß nicht (nur) für Investmentbanker, sondern auch für die chinesische Oma und den angetrunkenen Familienvater. In Asien hat das Gambling jedenfalls regen Zulauf und ich muss zugeben, dass es auch eine interessante Erfahrung ist, dem China-Mafiosi dabei zuzusehen, wie er der Kugel im Roulette hinterherlukt um nachher seinen Stapel von Chips in die Bank ziehen zu lassen.

Nach Mitternacht ist unbedingt der Besuch im "Heart of Darkness" anzuraten. Der Laden ist quasi der Klassiker unter den PP Nachtdiskos und schon der Name eine Ansage. Seit ich zuletzt dort war, hat man den Innenausbau vorangetrieben und die Loaklität vergrößert, es gibt jetzt eine Logenetage und einen Kronleuchter über der Tanzfläche. Drinks, Cocktails und die sonderbaren Remixe des Resident DJs (nicht dass die Musik gut wäre, aber sie passt zu dem Laden wie angegossen). Joseph Conrad würde sich im Grab umdrehen.


Kommentar
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Moto auftreiben in Phnom Penh 2025
(Kambodscha, 2025)


Kleines Zeitdokument für Nischeninteressierte und den Vergleich mit der Zukunft - da sich in Phnom Penh alles immer so schnell ändert. ...weiterlesen

Kalle (am 07.03.25 um 17:08)
Solide Recherche; ich befürworte die Doppelstrahler Bajaj … da schwingt Erfahrung und Vorfreude auf beiden Achsen mit :)
suja (am 07.03.25 um 16:39)
Herr Jäger: Ich tendiere dazu, wieder bei Angkor Moto zu mieten. Preise ist faire 20$ (etwas weniger mit Discount) pro Tag und sind die einzigen die für den Preis die höheren Schwingen (Baja) anbieten. Transalp wäre evtl auch lustig und hat bequemeren Tourensitz aber ich denke die reine Enduro ist besser für das zu erwartende Gelände.
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Rückkehr nach Koh Lanta
(Thailand, 2025)


Wie die Trauminsel im Süden Thailands von Hippie- zu Backpacker- zu Internet-Touristen kam. ...weiterlesen

Nicole M. (am 20.03.25 um 16:13)
Oh mann ich war viel zu lange nicht hier, da kommt man ins staunen und bekommt Fernweh.
Andreas (am 09.02.25 um 13:39)
Spannendes Review! Bei mir wirds wohl eher 20 Jahre her sein und ich wäre wohl entsprechend schockiert. Jetzt nicht mehr, jetzt bin ich entsprechend vorbereitet. ;) Danke! Lust habe ich ob der Bilder der letzten Tage jedenfalls große bekommen!! :)
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2013/ Myanmar / Fotoblog
(Myanmar, 2013)


2013/ Myanmar / Fotoblog ... Vorhang auf! ...weiterlesen

Kalle (am 01.01.14 um 10:43)
Der liegende Buddha im Kaufhof-Format ist ja mal der Wahnsinn ... schönes Foto-Logbuch, Wippi!
suja (am 25.12.13 um 17:36)
Da kennst du aber meinen Halbautomatik-Bildercrawler schlecht :) Wenn du Langeweile hast abends im Hotel kannst du den Artikel auch noch mit Text anreichern.
Wippi (am 25.12.13 um 14:42)
hatte auf fb ein Fotoalbum hochgeladen - hier erschien das dann als Tweet. Kann eigentlich gelöscht werden
Andreas (am 25.12.13 um 14:25)
Mandalay.

Boracay
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Der weiße Strand, der ein paar zu viele Hotels hat ...weiterlesen
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Southstream Cambodia
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Während sich die Jungs zu ihrem großen Indiana-Jones-Abenteuer aufmachten, setzte ich mich gemütlich in einen Bus, um den Süden des Königreichs zu sehen. ...weiterlesen

suja (am 26.12.13 um 22:22)
Koh Tonsay ist aber nicht dieses Koh Rong, oder? Ich glaub ich muss da mal mit dem Moped hin. http://www.zeit.de/reisen/2013-12/kambodscha-koh-rong
Kalle (am 17.02.13 um 05:20)
Alex, ist ja quasi der Robin Hood aus dem Thüringer Forest :-)
deinekri (am 16.02.13 um 10:51)
haste fein gemacht meine liebe! alex mag besonders bild 10, na klar!beim letzten wäre ich gern der fotograf der sich gleich mit sekt und kippe dazu setzt
suja (am 16.02.13 um 05:14)
Rabbit Insel, kannte ich auch noch nicht, werd ich nächstes mal auch aufsuchen und nen Fisch am Stiel essen. So viel guten STrand hat Kambodsca dann am Ende halt einfach nicht.
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Mekong, Angkor und Kardamon
(Kambodscha, 2013)


Mekong, Tempel, Staub und Angkor-Bier... von einer fabelhaften zweiwöchigen Rundfahrt durch Kambodscha. ...weiterlesen

suja (am 08.02.13 um 16:28)
GPS? no have
Jungk(all)e (am 08.02.13 um 15:30)
HengHeng-Over III - Jetzt ist Kambodscha dran. Ein fulminater Raider-Bericht, wie er kreativer und zutreffender nicht sein könnte. Neben dem journalistischen Akt steht die multimediale Aufbereitung zudem als Ode an das Land und ... an uns selbst. Aber das geht in Ordnung. Schließlich haben wir per Arsch auf Schleifstein Kratie passiert und per Zeichensprache die Kardamons genommen. GPS ist was für Prenzelwichser. Ganz tolle Arbeit, Jungke! Nächstes mal schleppe ich Dich auch gerne wieder ab ;-) ... Zwischenzeitlich übe ich mich im schnellen Packen *g*
die junge Mutter (am 08.02.13 um 09:54)
JIIHAAA, der junge Vater und der junge Ehemann - ihr hattet wahrlich Spaß!!! Ein wirklich beeindruckendes Filmchen und echt schöne Fotos! glasklare Videoquali versus allgegenwärtiger Staub - die neue Knipse hält was sie versprach. Ihr dürft wieder mal ausreiten, Jungks ;)
Urlaub

Kilimanjaro Teil 7: Abschied vom Berg
(Tansania, 2012)


Der siebente Tag unserer Tour war auch gleichzeitig der letzte. Er bestand aus ca. 3 Stunden Wanderschaft ins Tal, vom Mweka Camp auf ca. 3.100m zum Mweka Gate auf ca. 1.800m. Er bot Gelegenheit, das Erlebte noch einmal zu reflektieren und mit anderen Gruppen gemachte Erfahrungen auszutauschen. ...weiterlesen

Ulli (am 07.01.13 um 14:31)
Ohja, wirklich schöner Bericht und schöne Bilder. Das lädt richtig ein es dir nach zu tun. Grüüüße! Dein neidischer Arbeitskollege
Mt. Kalle (am 26.11.12 um 12:58)
\"4.100 Höhenmeter an einem Tag - der absolute Killer\" ... Jesus! Wenn wir mal gemeinsam uffn Berch gehen, dann nicht in dieser Groessenordnung. Hab immer noch Blisters vom \"Winnie Poonie\" ...
Andreas (am 31.10.12 um 08:46)
Ach, ein Berg. Ich habe das Gefühl 2013 ist mal wieder wandern dran!? Ja und dieses Jahr vielleicht noch der Zella-Mehliser Hausberg. ;)
Renate (am 03.07.12 um 14:31)
Schöner Bericht. Habe die Tour über Marangu Route im Sommer 2011 gemacht. Wir waren auch eine 2er Gruppe mit 7 Trägern und 2 Guides. Gigantisches Erlebnis. Zum Eingewöhnen haben wir vorher den Mount Meru bestiegen, der war fast schwieriger als der Kili.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 6: The Top of Africa
(Tansania, 2012)


Wie bereits kurz im letzten Beitrag erwähnt, startete unser sechster Wandertag am Berg bereits an Tag Nummer 5. Um ca. 22 Uhr hieß es nach einigen wenigen Stunden Schlaf: aufstehen, Tee & Porridge fassen und fertig zum Abmarsch machen. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 10:23)
Schaut aber doch sehr hochgebirgig aus auf dem Top of Africa (sogar Kletschereiswände), die "nervigen Geröllwüsten" sind auch schön anzusehen (so sehen auch Dreiviertel der Hochanden aus).... Wenn der Waiter zum Guide wird.
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 5: Aufstieg zum Gipfel-Basecamp Barafu
(Tansania, 2012)


Obwohl der fünfte Tag unserer Tour eigentlich von Strecke und Höhenüberwindung nur ein recht übersichtlicher war, so markierte er doch den Beginn unseres Gipfelsturms und war daher recht spannend und ungewöhnlich. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:29)
So wie fast jeder Teil er Kili-Serie abends an der rotkarierten Tsichdecke im Wohnzimmerzelt endet, dürfte der Gewichtszuwachs eures Abfalls kein Problem gewesen sein
Urlaub

Kilimanjaro Teil 4: Südumrundung des Kratermassivs
(Tansania, 2012)


Plötzlich war es dann schon Tag Nummer vier unserer insgesamt nur auf ganze sieben Tage angelegten Tour. Er war so ein bisschen wie "die Ruhe vor dem Sturm", da wir für unsere Tagesetappe nicht viel mehr als drei bis vier Stunden Gehzeit benötigten. ...weiterlesen

suja (am 06.04.12 um 09:25)
Breakfast Wall? Ein schöner Name, muss man davor und danach frühstücken.
Urlaub

Kilimanjaro Teil 3: Express-Akklimatisation am Lava Tower
(Tansania, 2012)


Nachdem wir bereits am zweiten Aufstiegstag Richtung Kilimajaro-Gipfel bis ins Shira Camp auf immerhin schon 3.900 Höhenmetern aufgestiegen waren, sah Tag 3 eine weitere Höhenakklimatisation vor. ...weiterlesen
Urlaub Sport

Kilimanjaro Teil 2: Eingewöhnung und Aufstieg zum Shira Camp ...
(Tansania, 2012)


Nachdem am Marchame Gate ein Jeep voll Gepäck auf unsere Guides und Träger aufgeteilt war, wir uns ausführlich bei der Parkverwaltung registriert hatten, unser Permit mehrfach inspiziert wurde und die einzelnen Lasten mehrfach nachgewogen und umverteilt wurden, konnte es nach ca. 2 Stunden endlich mit unserer Wanderschaft losgehen. ...weiterlesen

Kalle (am 05.03.13 um 04:27)
Krass, ein ganzer Hotel-Stab buchstäblich mit am Start. So schön haben´s manche Dauercamper an der Müritz nicht. Der Beitrag kontrastiert deine 2008er Treks erheblich, die hier ja gerade synchron mitlaufen.
Andreas (am 25.03.12 um 11:23)
Stimmt, das Gefühl abgezockt zu werden kam bei dieser Tour nie auf. Uns beschäftigte eher die ganzen Tage, wieviel Trinkgeld wir auf unsere Begleiter am Ende der Tour aufteilen sollten - wirklich keine triviale Frage. ...
suja (am 08.03.12 um 20:09)
Unterwegs wie der Sahib mit Speisezelt und Kellner :-)... Aber irgendwie ist das schon OK, denn so verdienen doch recht viele Leute ein bisschen mit an den Dienstleistungen und man muss nicht das Gefühl haben ...
Urlaub

Kilimanjaro Teil 1: Vorbereitungen und ran an den Berg
(Tansania, 2012)


Im Herbst 2011, vom 29.10. bis 16.11., war ich mit meinem langjährigen Reisekumpel Stefan in Tasania. Wir bestiegen dort den höchsten Berg Afrikas, den Mt. Kilimajaro (5.896m). Was wir dabei erlebten soll dieser und ein paar weitere Blogbeiträge mit vielen Bildern erzählen. ...weiterlesen

Andreas (am 08.03.12 um 22:20)
Und, hat die Suppe geschmeckt? Passt übrigens prima - auf unserer Tour gab es auch jeden Abend eine Vorsuppe und zwar richtig selbstgemacht, in kreativen Geschmacksrichtungen (z.B. Möre+Ingwer, grüne Paprika, Gurke etc.). Mein persönliches Highlight! ...
suja (am 08.03.12 um 20:01)
Schöne erste Folge, werde gleich nach meiner Suppe den zweiten Teil durchlesen. Wie kamt ihr eigentlich auf Moja Travel?
Urlaub

Cartagena - Kirchen, Sklaven, Piraten und Seemansgarn
(Kolumbien, 2012)


Cartagena war der wichtigste Kolonialhafen der spanischen Krone... und Tummelbecken für Freibeuter, Sklavenschlepper, Handelsleute und Abenteurer. ...weiterlesen

suja (am 21.10.12 um 16:27)
Nach der Lektüre von *Liebe in den Zeiten der Cholera* sieht man Cartagena auch noch gleich ganz anders...
Urlaub

Dschungel & Strand: Tayrona
(Kolumbien, 2012)


Tayrona ist ein kleines karbisches Paradies aus Dschungel, Strand und Hängematten. ...weiterlesen
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